Die Sommeruniversität begann an einer renommierten Budapester Universität
Eine Sommeruniversität für ungarischsprachige Universitäts – und College-Studenten von jenseits der Grenze, die 27. Ungarische Sommeruniversität im Karpatenbecken und das Forum für ungarische Institutionen der ungarischen Diaspora im Karpatenbecken, wurden am Mittwoch an der Eötvös Loránd Universität (ELTE) in Budapest eröffnet.
Die Kurse der Fakultäten für Politik- und Rechtswissenschaften, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, IT und Lehrerausbildung dauern bis zum 15. Juli.
ELTEs Rektor László Borhy sagte bei der Eröffnungszeremonie, dass die Sommeruniversität jedes Jahr immer stärker werde und rund 150 Studenten aus den Regionen Siebenbürgen, Oberungarn in der Slowakei, Transkarpatien und der Vojvodina in Budapest seien.
Die diesjährigen Kurse werden sich im Rahmen einer interdisziplinären Sektion um künstliche Intelligenz drehen, stellte er fest.
Veronika Varga-Bajusz, Staatssekretärin für Hochschulbildung, Berufs – und Erwachsenenbildung im Ministerium für Kultur und Innovation, sagte, die ungarische Hochschulbildung habe eine Wende bei der Wettbewerbsfähigkeit und Zugänglichkeit erlebt, wobei die Zahl der Studierenden aus benachteiligten Gebieten deutlich angestiegen sei.
In diesem Jahr seien 12 ungarische Universitäten in den Top 5 Prozent der Weltrangliste, 3 gehören zu den Top 2 Prozent und eine zu den Top 1 Prozent, sagte sieAußerdem habe sich die Hochschulfinanzierung im Vergleich zu 2020 verdoppelt, fügte sie hinzu.
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