Die Sperrung der ungarischen Grenze führt zu einem riesigen Stau, keine Kontrollen der Passagiere aus der Slowakei

Bereits am ersten Tag führten die kürzlich angekündigten Grenzmaßnahmen zu massiven Staus entlang der slowakischen Grenze. Polizeibeamte haben die Überprüfung der für die Einreise nach Ungarn beantragten Meldeformulare vorübergehend eingestellt.
Die jüngsten Grenzschutzmaßnahmen der ungarischen Regierung sorgten bereits in den Morgenstunden am ersten Tag ihrer Einführung für einen massiven Stau: lt Portfolio1,5 km lange Warteschlange ergab sich bei Grenzkontrollen in Komárom (und der angrenzenden slowakischen Stadt Komárno), die sogar “den Kreisverkehr im Stadtzentrum erreichte”.
Infolgedessen fragen Polizeibeamte nicht mehr nach den Anmeldeformularen, die zunächst gebeten wurden, Informationen über die Dauer und das Ziel des Aufenthalts der Besucher in Ungarn bereitzustellen.
Die Vollständige Grenzsperre28. August bekanntgegeben, sorgte sowohl innerhalb als auch außerhalb der ungarischen Grenzen für großen Aufruhr, sie erlaubt die Einreise nach Ungarn nur in wenigen Ausnahmefällen: Ursprünglich dürften nur slowakische Einwohner, die in einem Umkreis von 30 km um die Grenze wohnen, für 24 Stunden einreisen,
Doch heute genießt das gesamte Land nach der Regierung eine Ausnahme vom Verbot zweite Ankündigung gemacht hat Diese – unter bestimmten Bedingungen – Einwohner aller V4-Länder können das Hoheitsgebiet Ungarns betreten.
Die neuen Maßnahmen hatten nicht nur in Komárom/Komárno, sondern auch in Esztergom/BUS einen massiven Stau bereits in den Morgenstunden zur FolgeLaut Portfolio, der Stau wurde auch durch die Schließung der Grenzübergangsstelle in Vámoszabadi/Medve.ov in der Nähe von Gy.r in Westungarn verursacht.
Als lokale slowakische Zeitung „Szó Berichten zufolge fragten ungarische Polizisten nicht mehr nach den obligatorischen Registrierungsdokumenten: Passagiere werden lediglich aufgefordert, ihre Ausweise vorzulegen und ein paar Fragen zu beantworten.

