Die weltweit größte Fabrik für Eisenbahnbremssysteme in Budapest fertiggestellt

Die in Ungarn tätigen deutschen Großunternehmen seien traditionell gute Partner bei der Verwirklichung unserer wirtschaftlichen Entwicklungsziele, sagte Staatsminister für Wirtschaftsregulierung István Lepsényi bei der Einweihung der neuen Produktions- und Ausbildungseinrichtungen von Knorr-Bremse Rail Systems.

István Lepsényi sagte, es sei wichtig für die Regierung, dass die Mehrheit der deutschen Unternehmen langfristige Pläne für Ungarn habe, dank des Vertrauens, das durch die Zusammenarbeit mit der Regierung entstanden sei, und des Vertrauens, das Tag für Tag durch die Leistung der ungarischen Mitarbeiter gestärkt werde.

Die Position der Länder, die sie erreichen können, hängt in hohem Maße von der Fähigkeit und Bereitschaft eines Landes ab, Innovationen voranzutreiben und neue Lösungen zu übernehmen. Das heißt, die Fähigkeit zu schnellem Wachstum, bemerkte er. Ungarn war in einer guten Position, da das Land eine lange Phase politischer Stabilität, fester wirtschaftspolitischer Ziele und eines angemessenen Regulierungssystems hinter sich hat.

Andererseits seien auch große internationale Unternehmen maßgeblich an den wirtschaftlichen Errungenschaften und der Tatsache beteiligt gewesen, dass wir mutige Pläne für die Zukunft schmieden können, betonte István Lepsényi. Die Automobilindustrie sei unbestreitbar ein wichtiger Wachstumsmotor der ungarischen Wirtschaft gewesen, daher sei es großartig, dass die in diesem Sektor tätigen Unternehmen ihre Produktion ständig gesteigert und innovative, neue Technologien eingeführt hätten, die bereits die Zukunft des Sektors repräsentieren, fügte er hinzu.

Das neu abgeschlossene Projekt HUF 5 bn in Budapest macht Knorr-Bremse Rail Systems Ungarn zum weltweit führenden Hersteller und Entwickler von Bahnbrechanlagen.

Die Beziehungen zwischen Ungarn und Knorr-Bremse seien vielfältig: Das Unternehmen sei ein strategischer Partner gewesen, der sich als erster unserem Lieferantenentwicklungsprogramm angeschlossen habe und der sich auch aktiv an unseren gemeinsamen Bemühungen zur Entwicklung eines dualen Berufsbildungssystems beteiligt habe, sagte er.

Die Regierung erhöhte die Kosten für den Bau der neuen Ausbildungseinrichtung um 153 Mio. HUF.

Foto: MTI

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