Die Wölfe kehrten in den Kreis Zemplén zurück

Es scheint, dass Wölfe dauerhaft nach Nordostungarn zurückgekehrt sind, genauer gesagt in den Kreis Zemplén, sagten Mitarbeiter des Nordforstamtes Zemplén.

Mitarbeiter der Firma beobachteten immer wieder Wölfe in den innerzemplénischen Wäldern vor allem im Gebiet von Telkibánya, Gönc und Háromhuta, aber auch Ranger fanden frische Fußabdrücke, sowie in der gleichen Gegend auch Beutereste.

Forstfachleute beobachteten, was die wahrscheinliche Auswirkung des Wolfes auf Beutetiere, vor allem auf Rothirsche und Mufflons, ist In Gebieten, in denen das Raubtier lautlos Rotwild und Mufflon aufleuchtete, und die Tiere das betroffene Gebiet insgesamt meiden, besteht die Mufflon-Primärverteidigung gegen das Raubtier darin, sich in großen Schwärmen zu sammeln.

Am Aggtelek-Karst, in der Nähe des Jagdgebiets Szín-Szelcepuszta, sind Wölfe seit einem Jahrzehnt präsent, und im Bükk-Gebirge tauchten sie in den letzten Jahren wieder auf. Im Kreis Zemplén scheint neben dem Wolf auch der Luchs des letzten Jahres wieder aufzutauchen, sagten Experten.

Das größte Problem, mit dem Wölfe konfrontiert sind, ist der Mangel an großer, ungestörter Waldfläche und illegale Schießereien, Wolf wird für das gesunde Funktionieren des weiten Lebens benötigt Sie regulieren Pflanzenfresserarten, indem sie die Hirsch – und Wildschweinpopulation kontrollieren und so zur Regeneration der Waldvegetation beitragen.

“Trotz der Tatsache, dass der Wolf in Ungarn seit 1993 ein geschütztes Tier ist, stellen Wilderer immer noch eine Gefahr für die Art dar; wenn sie Wilderer gefangen haben, können sie mit harten Strafen rechnen (Wilderei wird mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet Trotz strenger Vorschriften gibt es immer noch Berichte über illegale Erschießungen in der Gegend Es ist schwierig, Wilderer zu fangen, die Wölfe jagen, entweder weil sie sie hassen oder wegen ihrer Trophäe, sagten Forstbeamte.

basierend auf Artikel von mno.hu
übersetzt von ungarianambiance.com

Foto: mno.hu