Film über den Helden von 1956
Stoke – Budapest – Laut Blikk.hu kann ein Film über die Geschichte eines ungarischen Flüchtlings von 1956 gedreht werden, Nandor Pekar, der Sohn von Nandor, sagte Richard, der in England lebt, der Zeitung Stoke Sentinel.
Der Film basiert auf dem Buch, das der Vater von Richard auf seiner Flucht geschrieben hat.
Die Geschichte von Nandor Pekar, der in Mogyorska, einem Dorf in Borsod, aufgewachsen ist, passt wirklich in einen Film.
Sein erfahrener Vater aus dem Ersten Weltkrieg, Janos, ließ ihn auf dem Zemplen-Hügel trainieren: Mit nur einem Messer lebte Nandor mehrere Tage im Wald.
Der damals 17-jährige Nandor hatte bereits in den ersten Tagen der Revolution Molotowcocktails auf die sowjetischen Panzer geworfen und die von den Toten erbeuteten Waffen gegen die neuen Wellen der Angreifer gerichtet.
Nach der Revolution versuchte Pekar, unter den letzten in der Grenze zu fliehen, die von sowjetischen Grenzschutzbeamten überschwemmt wurde und voller Landminen war.
Zum Glück bekam er einen Tipp und wusste, wie er durch sie hindurch kam, als er schließlich an den Stacheldrähten und Wachtürmen vorbeikam, betätigte er versehentlich ein Abschussgetriebe, das eine Leuchtrakete in die Luft schickteDann kam er in Österreich an.
Nandor Pekar begann ein neues Leben in Stoke, England, aber das Ende der Geschichte dreht sich nicht um Hollywood: 1987 beging er Selbstmord.
Richard sagte, er wisse nicht, warum sein Vater sein Leben weggeworfen habe.
Basierend auf dem Artikel von blikk.hu
Übersetzt von B.A