Flutwelle in Ungarn: Armee ebenfalls an der Antwort beteiligt – Video, Fotogalerie

In Ungarn, nahe der Westgrenze bei Körmend, hat der Fluss Räba eine Flutwelle erlebt, die seinen höchsten Wasserstand aller Zeiten deutlich überschritten hat, zu Hilfe gerufen wurden die Behörden, Zivilisten und sogar die Armee.
Nach VAOL(aufgrund der plötzlichen Niederschläge und des Wasserzustroms aus Österreich musste die Wasserwirtschaftsdirektion Schutzmaßnahmen auf dem Abschnitt der Rába in Körmend anordnen, da wir Vorhin geschrieben hat„Experten erwarteten Überschwemmungen in einer Höhe, die über den höchsten gemessenen Werten lag.
Das regionale Schutzkomitee und die Rettungsdienste starteten eine groß angelegte Rekrutierungskampagne, um die Höhe der Schutzbarriere um 3000 Meter zu erhöhen. Infolgedessen waren am Sonntag 360 und am Montag mehr als 450 Personen beteiligt.
Die Zusammenarbeit war vorbildlich, mit professionellen kommunalen und freiwilligen Feuerwehrleuten aus dem Kreis Vas und den umliegenden Kreisen, 50 Mitgliedern der Gy ofr-Einheit der ungarischen Streitkräfte, dem Gefängnisdienst und der NAV-Generaldirektion, der Polizei in Bereitschaft und der Berufsschule für Strafverfolgungsbehörden in Körmend, der Forstwirtschaft, der Zivilgarde, mehr als 70 Mitarbeitern des Regierungsbüros und ergänzt durch zivile Freiwillige aus Körmend, haben die drei Kilometer lange Dammhebung in 24 Stunden erfolgreich abgeschlossen.
Mittlerweile ist zu erkennen, dass der maximale Wasserstand des Flusses nicht so hoch ist wie vorhergesagt, die Alarmierung wird aber trotzdem aufrechterhalten.
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