Forbes: Die wertvollsten ungarischen Unternehmen
Diese ungarischen Unternehmen besitzen 1/5 des ungarischen BIP, mit etwa 65 Tausend Beschäftigten im ganzen Land Die Hälfte dieser Unternehmen befindet sich jedoch in der Hauptstadt.
Forbes Berichten zufolge Über die wertvollsten Unternehmen Ungarns, in denen sie die Top 100 der einflussreichsten und expandierendsten des Landes aufführten Diejenigen, die in Budapest ansässig sind, gehören immer noch zu den prominenten Unternehmen (43 von 100), aber von den drei führenden Unternehmen befindet sich keines in der Hauptstadt, nicht einmal im Komitat Pest.
Die Docler-Gruppe, die einen Wert von 208 Mrd. HUF (612 Mio. EUR) hat, hat ihren Hauptsitz in Luxemburg, während die MPF Holding in Singapour ist, das zweitwertvollste Unternehmen, die Videoton Holding Zrt, befindet sich in Szekesfehérvár (Kreis Fejér) und hat einen Wert von 172 Mrd. HUF (506 Mio. EUR).
In der Top-10-Liste sind Unternehmen aufgeführt, die sich mit dem Geschäft des Immobilienmarktes befassen. Darunter wurden einige vorgestellt, die in den Bereichen verarbeitendes Gewerbe und Lebensmittelindustrie eine herausragende Rolle spielen. Von drei Ungarische Grafschaften (Nógrád, Somogy und Zala) wurde kein Unternehmen auf der Liste aufgeführt. Die Zahl der Mitarbeiter in den Top 100 Unternehmen stieg seit 2018 langsam von 60 Tausend auf 65 Tausend.
Andererseits besaßen diese Unternehmen im Jahr 2017 14% des ungarischen BIP, doch im vergangenen Jahr stieg dieser Prozentsatz um 21%, was 8922 Milliarden HUF (26 Millionen Euro) entspricht.
Die Top 10 der ungarischen Unternehmen
- Docler Group, 208,4 Milliarden HUF
- Videoton Holding Zrt.
- MPF Holding
- Gránit Pólus Group
- Dayton Invest (Wing)
- Bonafarm-Gruppe
- Duna-Gruppe
- Jász-Plasztik Kft.
- Futureal-Gruppe
- MET-Gruppe
Ausgewähltes Bild: www.facebook.com/DoclerHoldingLU
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Dóra Pálfis Start-up-Unternehmen namens Imagilabs stellt nicht nur elektronische Geräte für junge Frauen zum Programmierenlernen bereit, sondern baut gleichzeitig eine aktive Community auf. Um in ihre einzigartige App, die Imagicharm, zu investieren, hat sie nicht nur Geld aus Spenden erhalten, sondern arbeitet gleichzeitig mit mehreren multinationalen Unternehmen und einem schwedischen Popstar zusammen.