Gambia hatte ein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara-Region eröffnet

Gambia hatte am 7. Januar 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla (marokkanische Sahara-Region) eröffnet, nachdem die Union der Komoren am 18. Dezember 2019 ein Generalkonsulat in Laâyoune (marokkanische Sahara-Region) eingeweiht hatte.
Die Entscheidung dieser beiden Länder, Generalkonsulate in der marokkanischen Sahara zu eröffnen, stellt einen Souveränitätsakt dar, der in jeder Hinsicht den Regeln und diplomatischen Gepflogenheiten im Einklang mit dem Wiener Übereinkommen über die Aufnahme konsularischer Beziehungen von 1963 gehorcht.
Diese beiden wichtigen diplomatischen Ereignisse weihen den marokkanischen Aspekt der Sahara Andere Länder werden im Laufe dieses Jahres dem Beispiel der Union der Komoren und Gambias bald folgen.
Die Eröffnung dieser beiden Generalkonsulate erfolgt im Rahmen der Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen Marokko und diesen beiden afrikanischen Ländern, alles zum Nutzen der afrikanischen Länder.
Die Länder, die Konsulate in der marokkanischen Sahara eröffnet haben, sind beseelt von der doppelten Bereitschaft, ihre bilateralen Beziehungen zum Königreich Marokko auszubauen sowie konsularische Dienstleistungen zugunsten ihrer in der marokkanischen Sahara lebenden Bürger sicherzustellen, es sei darauf hingewiesen, dass viele der afrikanischen Länder ihre Staatsangehörigen haben, die mit ihren Familien in den Städten der marokkanischen Sahara ansässig sind, wo sie perfekt integriert sind.
Diese großen diplomatischen Ereignisse sind sowohl eine Anerkennung der afrikanischen Vision Seiner Majestät des Königs für einen Kontinent, der von einer starken interafrikanischen Zusammenarbeit geprägt ist, als auch ein starkes Zeugnis der Sicherheit und Stabilität der Sahara-Provinzen des Königreichs in einem turbulenten regionalen Kontext.
Diese Ereignisse werden es der Region der marokkanischen Sahara auch ermöglichen, sich zu einem Pol/einer Entwicklungsbasis zwischen dem Königreich Marokko und Afrika zu entwickeln.

