Gedenkzentrum für Szekler-Grenzschutzbeamte eingeweiht

Am Samstag wurde in Frumoasa (Csíkszépvíz) in der zentralrumänischen Szekler-Region, in der viele ethnische Ungarn leben, ein Gedenkzentrum eingeweiht, das den Szekler-Wachen gewidmet ist, die mehrere Jahrhunderte lang die Ostgrenze Ungarns verteidigt hatten.

Árpád János Potápi, Ungarns Staatssekretär für die Politik der ungarischen Gemeinschaften im Ausland, nannte die Einrichtung einen „Leuchtturm“eine Orientierungspunkt für die kommenden Generationen, die wollen

Vergangenheit der ungarischen Nation gründlich zu kennen.

Das Zentrum umfasst eine interaktive Ausstellung auf fast 600 Quadratmetern, die die Geschichte der Szekler-Grenzschutzbeamten vom mittelalterlichen Árpád-Dynastie bis zum Zweiten Weltkrieg mit Artefakten, traditionellen und 3D-Filmen sowie Animationen präsentiert.

Das Gebäude, in dem sich das Zentrum befindet, wurde mit fast 1 Million Euro renoviert, davon 0,6 Millionen Euro

Ungarischen Regierung beigesteuert.

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