Geldbörsen und Taschen aus Abfallmaterial? coffewear macht es möglich!
Der Philosophie von “nichts ist Müll” folgend, zielt die kleine in Budapest ansässige Marke namens Coffewear darauf ab, Ihren Abfall nicht ungenutzt lassen und widmet sich der Förderung des Upcycling in Ungarn Gegründet im Jahr 2017, arbeitet Coffewear mit einer breiten Palette von Einwegmaterialien (hauptsächlich Kaffeeverpackungen, wiederverwendeter Kunststoff, Teeverpackungen, Kaffeekapselverpackungen und maßgeschneiderte Abfallprodukte, um abfallfreie Produkte zu bewerben und sie in stilvolle Produkte wie Brieftaschen, Taschen, Etuis und Rucksäcke umzuwandeln.
Csenge startete Coffewear erstmals als Nebenprojekt, als sie noch Studentin war, berichtet Kafkadesk. Sie hat Textildesign in Budapest studiert und während des Sommers in Hamburg, Deutschland, gearbeitet Csenge erklärt, dass es nicht einfach war, dies auf den Weg zu bringen und gleichzeitig ihr Studium fortzusetzen, und sie musste fast ihre gesamte Freizeit diesem Projekt widmen, aber glücklicherweise waren ihre Freunde da, um ihr zu helfen.
„Ich hatte viele Freunde, die in Cafés in ganz Budapest arbeiteten, und begann, einige ihrer Verpackungen wiederzuverwenden, um kleine Accessoires herzustellen. Zu Beginn handelte es sich hauptsächlich um persönliche Bestellungen, aber mir wurde klar, dass die Leute sie wirklich genossen, und es entwickelte sich langsam zu dem Geschäft, das ich heute leite.“”.
Später ging Csenge eine Partnerschaft mit vielen anderen Cafés in Budapest ein, sammelte deren verschwendete Materialien und upcycelte sie für verschiedene Zwecke. Ihr Ziel ist es, tägliches Zubehör, darunter Geldbörsen und kleine Taschen, zu kreieren und zu verkaufen, aber auch Dekorationen für öffentliche und kulturelle Veranstaltungen zu schaffen. Coffewear wird sein Netzwerk außerhalb von Budapest weiter ausbauen und erweitern und zielt darauf ab, Europa in Zukunft zu erobern.
“Wir würden sehr gerne, und denken ernsthaft darüber nach, im Ausland zu arbeiten, auch in Österreich, der Slowakei, und Tschechien”.
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