Greenpeace protestiert gegen Plastikverschmutzung mit lebensgroßen Walen in Budapest. – FOTOS

Greenpeace-Aktivisten stellten lebensgroße Skulpturen zweier Wale zusammen, die aus einem Meer aus Plastikmüll vor dem ungarischen Parlament auftauchten.

Die großen Wale aus Papier wurden zusammengebaut, um das Bewusstsein für die Verschmutzung durch Einwegplastikabfälle in den verschiedenen Meeren zu schärfen. 

Wie örtliche Greenpeace-Aktivisten sagten, erwarten wir von der ungarischen Regierung, dass sie Einweg-Plastiktüten in Ungarn verbietet – wie es bereits im benachbarten Österreich und Rumänien geschehen ist.

Wie wir vor einer Woche geschrieben haben, ist das Mittelmeer jeden Sommer eines der meistbesuchten Urlaubsziele ungarischer Einwohner, aber leider müssen Touristen, die an ihrem Lieblingsmeer ankommen, einen anderen Gast treffen: die Wasserverschmutzung Laut WWF strömen jedes Jahr fast 570 Tausend Tonnen Müll ins Meer, was 33.800 Plastikflaschen/Minute entspricht. Lesen Sie hier weitere Details.

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