Haustierarten können vollständig verschwinden

Laut valasz.hu starben seit den 1500 er Jahren hunderte von Landwirbeltieren aus, und die Zahl der gefährdeten Arten nimmt Jahr für Jahr zu, es hat sich in den Tagen herausgestellt, dass sogar Giraffen gefährdet sind.

Die IUCN (The World Conservation Union) hat 1948 die Rote Liste gefährdeter Arten ins Leben gerufen, um das Aussterben der Rassen zu überwachen, nach neuesten Daten sind 22 103 Arten 22 103 Arten einschließlich Pflanzen – gefährdet Tierarzt Endre Sos sagte, es sei normal, dass Tierarten aufgrund natürlicher und klimatischer Ursachen verschwinden, aber heute ist die Menschheit für die moderne Aussterbewelle verantwortlich.

Giraffen werden von Wilderern getötet, weil ihre Knochen als magische Lösung angesehen werden. In Tansania wurde das Tier gefährdet. Laut MTI ist die Giraffenpopulation Tansanias an manchen Orten um 40% zurückgegangen, während sie anderswo um 65% zurückgegangen ist.

Das Breitmaulnashorn ist in der freien Natur vor einigen Jahren ausgestorben, in den Zoos und einer Zuchtfarm in Kenia leben nur wenige Exemplare, da das letzte Populationswachstum jedoch im Jahr 2001 erfolgte, kann man feststellen, dass diese Art in kurzer Zeit vollständig ausgestorben sein wird.

Die Zoos können sehr helfen, gefährdete Arten zu retten, sie sind oft an verschiedenen Zuchtprogrammen beteiligt, wo sie den Erhalt gefährdeter Arten auf internationaler Ebene koordinieren In Budapest gibt es 35 Zuchtprogramme, so wurde beispielsweise Przewalskis Pferd durch ein Zuchtprogramm vor dem Aussterben bewahrt, sagte valasz.hu.

Üblich ist auch, dass in den Zoos keine Tiere vermehrt werden, sondern Zootechniken zum Einsatz kommen, dafür ist das beste Beispiel die Ungarische Wiesenotter in Ungarn, von der schätzungsweise weniger als 500 Tiere übrig geblieben sind, allerdings hat sich vor 10 Jahren in Kunpeszer ein Brutplatz für die Viper gebildet, wo die Tiere in Gefangenschaft gehalten werden, die natürlichen Bedingungen nachahmenDa ist auch mit den Wiederansiedlungen begonnen wordenDas kann nur passieren, wenn die gefährdenden Faktoren vorbei sindsagte valasz.hu.

Ungarische Wiesenotter Foto: Attila Pellinger

Leider sind nicht nur die Vipern die einzigen gefährdeten Haustierarten: So wurde beispielsweise der Schlankschnabel-Brachvogel seit dem Jahr 2000 nicht mehr gesichtet, woraus die Experten schließen, dass er ausgestorben ist. Auch Großtrappe und Kaiseradler sind gefährdet. In Ungarn gibt es etwa 160 Paare, die 2/3 der Kaiseradlerpopulation der EU. Aus diesem Grund sind diese Adler weltweit gefährdet und in Ungarn streng geschützt. Auch der Kleine Maulwurfsratte ist vom Aussterben bedroht: Im Gebiet von Asotthalom und Kelebia leben weniger als 500 Tiere.

basierend auf dem Artikel von valasz.hu
Übersetzt von B.A

Fotos: MTI, http://commons.wikimedia.org

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *