Horror in Ungarn: Der Mörder brachte die ermordete Leiche mit dem Auto nach Hause – Video

Die Ungarin hat in Wien laut Polizei nicht aus Wut getötet.
Mit Hilfe ihrer Mutter wollte eine junge Frau aus Jászság die Überreste der zerstückelten Leiche verstecken. Den in der Ermittlungsphase des Verfahrens gewonnenen Beweisen zufolge hatte sie alle Einzelheiten des Mordes im Voraus geplant, nämlich Schreibt Magyar Nemzet.
Die Polizei stellte die Ermittlungen über die menschlichen Überreste in Jászalsószentgyörgy mit einem Antrag auf Strafverfolgung ein. Nach den Informationen von Magyar Nemzet, damit wurde auch ein mysteriöser Fall in Wien gelöst Die Leiche eines wegen Verschwindens gesuchten älteren Mannes wurde gefunden. Er wurde von einer 27-jährigen Ungarin getötet, die als Putzfrau beschäftigt war. Der Mörder dachte, wenn es keine Leiche gäbe, gäbe es kein Verbrechen, also wollte sie die Beweise in Ungarn vernichten. Am 11. November konnte die Staatsanwaltschaft ihre Festnahme verlängern und dem Täter drohte lebenslange Haft.
Ein Beutel voller menschlicher Überreste wurde am 2. März 2019 in einem Bewässerungskanal bei Jászalsószentgyörgy gefunden, ein Bauer, der seine Ländereien inspizierte, machte eine Ankündigung, als er aus Neugier das Paket öffnete, schockiert über den Anblick, Körperteile eines älteren Mannes, der laut medizinischen Experten 3-4 Monate tot war, kamen aus der Plastiktüte, auch auf Körperteilen wurden Spuren gefunden, die darauf hindeuten, dass das Opfer einen gewaltsamen Tod gestorben war.
Die Mitarbeiter der Kriminalabteilung des Polizeipräsidiums des Kreises Jász-Nagykun-Szolnok wollten herausfinden, wer das Opfer in der ersten Runde gewesen sein könnte. Sie fanden in der Tasche keine Spuren oder Gegenstände, die bei der Identifizierung hätten helfen können Da das Verschwinden eines gleichaltrigen Mannes wie des Verstorbenen in Ungarn nicht gemeldet wurde, waren auch die Ermittlungsbehörden der Nachbarländer über Europol an den Ermittlungen beteiligt. Basierend auf den Analysen fanden die Ermittler Gemeinsamkeiten im Fall eines älteren Mannes, der mit einem Verschwinden in Wien in Verbindung stand, das eine Überprüfung der Identität wert machte Experten des DNA-Labors des Nationalen Experten- und Forschungszentrums fanden in Zusammenarbeit mit forensischen Technikern der Wiener Polizei eine Woche später heraus, dass die Überreste von Jás gesucht wurden.
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In Ungarn wurde das Opfer nach Angaben der Ermittler nicht getötet, lt Magyar Nemzet(der Wiener war noch nie im östlichen Teil Ungarns gewesen, was darauf hindeutet, dass sein Mörder versucht hatte, ihn dort zu verstecken Jemand versuchte, die Überreste mit ätzender Flüssigkeit zu zerstören, um die DNA-Proben zu verbrennen, aber der Plan scheiterte Der Standort der fragmentierten Körperteile lag außerhalb der Straßen, die durch die Siedlung Jászság führten. Den Ermittlern zufolge konnte also nur jemand, der die Gegend von Jászalsószentgyörgy gut kennt, die Säcke mit menschlichen Körperteilen verstecken.
Den Zusammenhang musste die Polizei finden, in dem kaum 3500 Einwohner zählenden Ort musste jemand mit Österreichbezug gefunden werden, in der dritten Woche fand die Polizei die 27-jährige Szilvia P. die mehrere Jahre als Putzfrau in Wien gearbeitet hatte, zumindest dachte man das im Dorf, doch Hinweise und Zeugenaussagen ließen darauf schließen, dass die junge Frau auch andere Dienste für ältere männliche Klienten leistete, so lernte sie auch das Opfer kennen, mit dem sie später eine intime Beziehung aufbaute, die Frau zog mit dem Mann zusammen, als Partnerin lebteDer Mann wurde zuletzt von der Ungarin lebend gesehen, so dass die Detektive in Szolnok sie am 25. März drei Wochen nach der Leichenfindung festnahmen.
Nach den Angaben von Magyar Nemzet2, die Frau brach bei den ersten Fragen der Polizei zusammen, da sie die über Monate gehüteten Geheimnisse nicht mehr bewahren konnte, sie behauptet, wegen eines finanziellen Streits in seiner Wohnung in Wien mit ihrem Partner aneinandergeraten zu sein, wo sie plötzlich ein Messer ergriff und ihn mit mehreren Brustpannen tötete, außerdem sagte sie, dass sie zum Zeitpunkt des Mordes Drogen genommen habe und seitdem Drogen konsumiert habe, wobei sie Erinnerungen mit der Droge ausgeschaltet habe, nach der Tat geriet sie in Panik, dann fand sie heraus, wie sie die Leiche verstecken konnte, wenn sie nicht gefunden wurde, konnte der Mord nicht ans Licht kommen. Im Badezimmer der Wiener Wohnung zerschnitt sie mit Küchenutensilien, die sie dann jedoch in Plastikböden entfernte.
Nach der Reinigung packte die Frau die Wertsachen und das Geld des Opfers ein, und sie arrangierte den Transport telefonisch durch ein internationales Personentransportsystem, der Killer erzählte nur ihrer 51-jährigen Mutter, was sie getan hatteDie beiden Frauen arbeiteten zusammen, um herauszufinden, wo und wie sie die Taschen verstecken würdenDie Mutter kaufte mehrere Kartons Bleichmittel und Tünche im örtlichen Laden, nach dem ursprünglichen Plan wollten sie die Körperteile nicht im Abwasserkanal lassen, aber es war ein trockener Winter im Jahr 2019, und Anfang März gab es immer noch starke Fröste, damit sie nicht graben konnten Sie dachten, dass sie, wenn das Wetter etwas nachließ, nicht zusammengehen würden, damit die Wiener Taschen und die Umsetzung des Mannes für immer gelungen wären.
Die Ermittler sagten, der Verdächtige habe nicht aus Temperament getötet; Sie wollte aus dieser Beziehung aussteigen, aber ihr Partner wollte das nicht zulassen, und er gab der Frau kein Geld. Den im Rahmen der Ermittlungen erlangten Beweisen zufolge beschloss der 27-jährige Verdächtige, den Mann zu töten und seine Wertsachen mitzunehmen Die Polizei verhörte die Frau als Verdächtige bei einem vorsätzlichen Mord-, Raub- und Drogenbesitzdelikt. Die Polizei hat die beschuldigte Mutter als Verdächtige verhört, weil sie aus Schuld eine Straftat begangen hatte; Sie kann mit einer zweijährigen Haftstrafe rechnen. Die Polizei hat die notwendigen Verfahrensschritte unternommen und die Dokumente der Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft des Kreises Jsz-Nagykun-Szolnok weitergeleitet.

