Huawei baut Smart City Nervous System

28. November 2017, Budapest – Huawei hat auf dem Huawei Smart City Summit 2017 sein neues Smart-City-Konzept vorgestellt, das führende IKT-Technologien nutzt Budapest.

Das Konzept verbindet die digitale und physische Welt über Stadtverwaltung, öffentliche Dienste und Industriewirtschaft hinweg Das Intelligent Operation Center des Unternehmens dient als Gehirn der Smart City, enthält die verschiedenen Cloud-Datenbanken und die allgegenwärtigen Städtenetzwerke, die Stadtdaten sammeln, integrieren und teilen Mit Hilfe von Cloud-basiertem Computing, Big Data, dem Internet der Dinge und künstlicher Intelligenz (KI) analysiert das System kontinuierlich städtische Dienste und ermöglicht eine einheitliche Koordination und Zusammenarbeit zwischen ihnen Laut Huawei

Die Entwicklung intelligenter Städte ist nicht aufzuhalten, was vor allem auf die Urbanisierung zurückzuführen ist.

Die Einnahmen des Unternehmens aus dem Markt der Smart Cities können im Jahr 2017 4 Milliarden US-Dollar erreichen, und die jährliche Wachstumsrate des Fachgebiets kann 50% erreichen.

Die CEE-Nordic-Region Huawei hat ihr Smart City-Konzept auf dem Huawei Smart City Summit 2017 vorgestellt, der im Rahmen der China-CEE-Konferenz stattfand, nach Angaben des Unternehmens wird es aufgrund der zunehmenden Urbanisierung bis 2025 27 Megastädte mit 10 Millionen Einwohnern geben, was einen außerordentlichen Druck auf öffentliche Verkehrsmittel, Gesundheitsdienste und öffentliche Dienste ausübt (was bedeutet, dass Städte ihre Funktionsweise überdenken müssen Städte müssen intelligent werden, um mit den Erwartungen und Bedürfnissen ihrer Bürger an qualitativ hochwertige Dienstleistungen und effiziente Systeme Schritt zu halten.

Um eine Smart City zu schaffen, ist die digitale Transformation der Stadt von größter Bedeutung.

Dazu sind datengesteuerte Systeme erforderlich, die Behörden bei der Verwaltung der Stadt unterstützen und die Integration der digitalen und physischen Welt ermöglichen.

„Alle erfolgreichen Smart-City-Programme müssen von der Führung der Stadt gesteuert werden, der Austausch von Daten und Informationen ist von entscheidender Bedeutung.“sagte David Tang. Laut dem Direktor der CEE-Nordic-Region Huawei müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir Daten teilen, um die Vernetzung der Abteilungen der Stadt zu ermöglichen und ihnen den Datenaustausch zu ermöglichen. Außerdem ist ein engagiertes intelligentes Team sowie langfristige und stabile Investitionen erforderlich, und die Stadtführer müssen mit einem führenden digitalen Anbieter zusammenarbeiten, der die Transformation bewältigen kann. Dieser Partner muss aufgeschlossen sein, bereit sein, seine Werte mit anderen technischen Partnern zu teilen, und muss ein umfassendes Ökosystem für die intelligente Stadt schaffen. Huawei ist bereit, dieser Art führender digitaler Partner zu sein und in der Lage zu sein.

Außerdem sagt Huawei, dass die Führung der Stadt allgegenwärtige Verbindungen zwischen ihren Menschen und Dingen aufbauen und gleichzeitig ihre Mitarbeiter, Kunden, Partner und Lieferanten miteinander verbinden muss. Die Abläufe der Stadt müssen auf Big Data und künstlicher Intelligenz basieren und ihre Geschäftsprozesse mit Echtzeit-Entscheidungsfindung automatisieren, um einfache, effektive und intelligente Abläufe zu realisieren.

Laut Peng Xi, Präsident der CEE-Nordic Enterprise Business Group von Huawei:

„Eine Smart City ist wie ein lebender Organismus, der von einem Nervensystem angetrieben wird.

Dieses Nervensystem umfasst ein “Gehirn” [das Kontrollzentrum] und “periphere Nerven” [das Netzwerk und die Sensoren], das Sammeln von Echtzeitinformationen über den Status der Stadt, die Übertragung der Daten, die Ermöglichung der Analyse und des Treffens fundierter Entscheidungen durch das “Gehirn”, das Liefern von Feedbackbefehlen und schließlich die Durchführung intelligenter Aktionen Dadurch entsteht eine nahtlose Verbindung zwischen der digitalen und der physischen Welt Huawei widmet sich dem Aufbau eines starken Nervensystems für Smart Cities mit Hilfe so führender IKT-Technologien wie Cloud Computing, dem Internet der Dinge und künstlicher Intelligenz Unser Ziel ist es, die Grundlage zu sein, die die robuste und nachhaltige Entwicklung von Smart Cities unterstützt”.

Das Gehirn der Smart City

Huawei hat bei der Veranstaltung auch das Intelligent Operation Center (IOC) vorgestellt, die Lösung, die als Gehirn der Smart City fungiert und die digitale und physische Welt verbindet. Die Infrastruktur des IOC umfasst verteilte Cloud-Rechenzentren und allgegenwärtige Städtenetzwerke, die Stadtinformationen sammeln, integrieren und teilen und so eine Echtzeit-Sichtbarkeit der Stadt ermöglichen. Durch den Einsatz von Big Data, maschinellem Lernen und KI-Technologien liefert das IOC wertvolle Erkenntnisse, um die Stadtplanung und das Management wichtiger Dienstleistungen wie Transport und Sicherheit zu erleichtern.

Künstliche Intelligenz und Smart Cities

Laut Huawei spielt künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Smart City.

Huawei betrachtet künstliche Intelligenz nicht als einen neuen Geschäfts- oder Industriezweig, der gerade erfunden wurde.

Das Unternehmen investiert in intelligente Sensorik, Kognition und Computer. Huawei entwickelt jetzt KI-Systeme, die Synergien zwischen Hardware und Software sowie Geräten und der Cloud ermöglichen.

Huawei Smart City-Lösungen nutzen bereits künstliche Intelligenz, mit dem intelligenten City Operations Center, intelligentem Transport oder Gesicht – und Nummernschilderkennung Die KI-basierte Videoanalysetechnologie erweitert den Anwendungsbereich von Sicherheitstechnologien und implementiert neue Funktionen, zum Beispiel Echtzeit-Fahrbahnverfolgung, die nur in Filmen verfügbar waren Darüber hinaus wird KI enorme Veränderungen in Bereichen wie der öffentlichen Sicherheit mit sich bringen Gesundheitswesen und Stadtverkehr Smartphone-Nutzer sind bereits an Smart-City-Dienste angeschlossen, beispielsweise in Estland, wo sie mit der Polizei und der Feuerwehr verbunden sind.

Wang Yanmin, Direktor der Consumer Business Group von Huawei in der CEE-Region, sagte, „Smart-Geräte und künstliche Intelligenz helfen den Benutzern, intelligente Bürger zu werden und die Vorteile intelligenter Städte zu nutzen.

Wir stehen am Beginn einer neuen Ära, in der künstliche Intelligenz nicht mehr auf Supercomputer beschränkt ist, sondern auch Teil von Smartphones ist.

Der erste mobile Prozessor für künstliche Intelligenz der Welt ist mit dem Huawei Mate 10 Pro auf den Markt gekommen, da seine Kamera Dinge und Themen erkennt. Dank der Entwicklungen von Huawei ist KI mittlerweile Teil von Smartphones und für jedermann verfügbar”, betont Wang.

IDC schätzt, dass 2021 60% der Weltbevölkerung ein Smartphone besitzen werden, und 8,1 Milliarden Smartphones werden in den nächsten vier Jahren ausgeliefert werden, indem sie die allgegenwärtige Plattform für KI mobil machen Laut der neuesten Prognose des Unternehmens werden die weltweiten Ausgaben für kognitive und KI-Systeme im Jahr 2021 voraussichtlich 57,6 Milliarden $ erreichen, und eine kontinuierlich wachsende Zahl von Anwendungen wird es nutzen.

Der Smart City Markt expandiert schnell

Huawei betreibt weltweit 13 OpenLabs und 36 Innovationszentren, um zur Entwicklung der Smart City-Infrastruktur beizutragen.

Die Smart City-Lösungen des Unternehmens werden in fast 40 Ländern weltweit eingesetzt, in mehr als 120 Städten, in 9 nur in China. Der Umsatz des Unternehmens auf dem Smart City-Markt kann 2017 4 Milliarden US-Dollar erreichen, und die Branche kann in den nächsten zwei Jahren dynamisch wachsen, um 40-50% pro Jahr, so die Prognose von Huawei.

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