Innenminister: Ungarische Zivilgarde, die maßgeblich an der Kriminalprävention beteiligt ist

Die Zivilgarde, die 2017 etwa 9,2 Millionen Stunden im Amt war, sei maßgeblich an der Kriminalprävention in Ungarn beteiligt, sagte Innenminister Samandor Pinteer am Samstag auf der Versammlung des Verbandes der Zivilgardisten in Budapest.

Unter anderem sei die Zivilgarde sehr effizient bei der Patrouille an den Südgrenzen gewesen, habe etwa 400 Migranten festgenommen und bei der Festnahme weiterer 500 geholfen, sagte er.

Dass sich die Kriminalitätsrate in Ungarn seit 2010 halbiert habe und das Land nun das 15. sicherste der Welt sei, sei zum Teil ihr Verdienst, sagte er.

Die staatliche Unterstützung habe sich seit dem Regierungsantritt der regierenden Regierung im Jahr 2010 vervielfacht, sagte erIn diesem Jahr werde das Korps auch mindestens 50 gebrauchte Personen erhalten Polizei Fahrzeuge zusätzlich zu seiner regulären Finanzierung, sagte er.

Der Chef des Verbandes, András Túrós, sagte, dass das Korps zwischen 2012 und 2017 ein „goldenes Zeitalter“erlebt habe. Seine Finanzierung überstieg 1 Milliarde Forint (3,2 Mio. EUR) und es erhielt 570 neue Streifenwagen, sagte er. Túrós versprach, die Präsenz und Sichtbarkeit der Patrouillen weiter zu erhöhen.

Foto: MTI

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