Ist 5 G-Strahlung wirklich gefährlich? umfassende Untersuchung durch die ungarischen Behörden

Die von der 5 G-Technologie emittierte elektromagnetische Strahlung überschreitet die Sicherheitsgrenzwerte nicht, wie aus Tests der ungarischen Medienbehörde NMHH und der Gesundheitsbehörde NNK hervorgeht.
NNK und NMHH führen regelmäßig Strahlungstests auf 5 G-Technologie durch, teilte die Medienbehörde am Dienstag in einer Stellungnahme mitDas Testschema wurde auch auf einer Konferenz vorgestellt, die von der International Radiation Protection Association (IRPA) veranstaltet wurde, sagten sie.
Die vermeintlichen gesundheitlichen Auswirkungen der 5 G-Technologie bleiben ein wichtiges Thema, da immer noch ein gewisses Maß an öffentlicher Besorgnis über die 5 G-Strahlung besteht, heißt es in der Erklärung.
Der 5 G-Datenverkehr in Ungarn sei im Vergleich zu den älteren Mobilfunknetzgenerationen immer noch gering, teilte das NMHH mit.
Die Behörde fügte jedoch hinzu, dass ihr Strahlenüberwachungsdienst Berichte von Personen erhalten habe, die behaupteten, 5 G-Strahlung auch an Orten wahrzunehmen, an denen 5 G noch nicht verfügbar sei.
Das NMHH sagte, seine Experten legen größten Wert auf das Sicherheitsgefühl derjenigen, die in der Nähe von 5G-Türmen leben, und fügte hinzu, dass es der Öffentlichkeit die Möglichkeit gebe, Messungen elektromagnetischer Strahlung kostenlos anzufordern.
Da 5 G noch nicht im ganzen Land allgemein verfügbar ist, werden die laufenden Messungen zur Vorbereitung eines Massenstrahlungsmessprogramms durchgeführt, heißt es in der Erklärung.



