Jobbik verurteilt die Massenfürsorge in Chodschali und drückt dem aserbaidschanischen Volk sein Beileid aus

Am Gedenktag für die Opfer der armenischen Aggression gegen Aserbaidschan und am 24. Jahrestag des Massakers von Chodschali bekundet Jobbik seine Solidarität mit Aserbaidschan.
Gemeinsam mit dem aserbaidschanischen Volk trauern wir um den tragischen Jahrestag des Tages, als armenische Streitkräfte am 26. Februar 1992 die Stadt Chodschali angriffen und 613 flüchtende Zivilisten töteten, darunter 83 Kinder und 106 Frauen.
Der seit 1988 andauernde nicht angemeldete Krieg, der als Berg-Karabach-Konflikt bekannt ist, hat bisher etwa 20 Tausend aserbaidschanische Opfer das Leben gekostet. Nach der offenen militärischen Aggression haben armenische Streitkräfte mindestens 660 Tausend aserbaidschanische Bürger aus den besetzten aserbaidschanischen Gebieten vertrieben und brutale ethnische Säuberungen in der Region durchgeführt. Armenien besetzt bis heute fast ein Fünftel des Territoriums Aserbaidschans.
Anstelle einer militärischen Agenda drängt Aserbaidschan heute auf eine politische Lösung unter Einhaltung der Beschlüsse mehrerer internationaler Organisationen (UN-Sicherheitsrat, Europarat, OECD und Europäisches Parlament) Ziel ist es, den Abzug der armenischen Besatzungsmächte zu erreichen, die territoriale Integrität Aserbaidschans wiederherzustellen, den Flüchtlingen die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen sowie die Autonomie Berg-Karabachs innerhalb der Landesgrenzen sicherzustellen.
Jobbik verurteilt das Massaker von Chodschali und die armenische Aggression gegen Aserbaidschan sowie unterstützt Aserbaidschans Bemühungen, die Gerechtigkeit wiederherzustellen, den Konflikt zu lösen und einen langfristigen Frieden zu schaffenWir demonstrieren unsere Solidarität mit Aserbaidschan und sprechen dem aserbaidschanischen Volk unser Beileid zu diesem tragischen Jahrestag aus.
Pressemitteilung – Jobbik

