Leiche gefunden an der Margaretenbrücke in Budapest

Am Dienstag ist an der Margaretenbrücke in Budapest eine Leiche gefunden worden, über den Fall ist nicht viel bekannt, aber die Leiche der Frau mittleren Alters wurde im Fluss auf der Budaer Seite gefunden.

Nach 24.hu(die Leiche ist die einer Frau im Alter zwischen 40 und 60. Die Zeitung hat sich auch wegen des Falles an die Presseabteilung des BRFK gewandt, das wurde ihnen mitgeteilt

Es wurde keine Straftat vermutet.

Die Polizei untersucht die Umstände des Falles im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens.

Die Leiche wurde von Experten noch nicht identifiziert.

Eine ähnliche Geschichte

Im April dieses Jahres verschwand die 37-jährige Zsófia P. Mária Mária aus der Wohnung ihrer Mutter im Bezirk II an einen unbekannten Ort, und nachdem sie ihr Verschwinden nicht gemeldet hatte, wurde ihr Verschwinden der Polizei gemeldet und ein Beitrag über ihre Suche wurde in mehreren Gruppen in den sozialen Medien geteilt.

Sie wurde tot aufgefunden

Tage später berichtete eine geschlossene Gruppe im Internet, dass die Frau tot aufgefunden worden sei. Die Polizei teilte damals mit, dass die Leiche einer 37-jährigen Frau am 17. April identifiziert worden sei und dass die Polizei die Umstände des Todes im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens untersuche.

Sie war kurz zuvor nach Hause gezogen

Nach Ansicht von Personen, die die gutsituierte Mutter kannten, sei ihr Verschwinden und der anschließende Tod völlig unverständlich: Sie habe jahrelang im Ausland gelebt und gearbeitet und sei kurz zuvor wieder in die Hauptstadt gezogen, die Frau habe zuvor an der Katholischen Universität Pázmány Péter studiert, und ihr Verschwinden sei ein Diskussionsthema in der Alumni-Gruppe der Einrichtung gewesen, später seien alle schockiert gewesen, von ihrem Tod zu erfahren.

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