Moderne Seidenstraße zwischen China und Ungarn
Das ungarische Ministerium für Volkswirtschaft teilte mit, dass Ungarn beabsichtige, Chinas größtes touristisches Entwicklungsprogramm, die „Wiederbelebung“der ehemaligen Seidenstraße, zu unterstützen und daran teilzunehmen. Der stellvertretende Staatssekretär für Tourismus sagte, dass die chinesische Diplomatie Ungarn als das Tor der Mitteleuropäischen Region betrachte.
Die Handelsroute verband einst die beiden Wirtschaftszentren Eurasien und China und brachte so die Regionen entlang der Strecke in den kommerziellen Verkehr. Heute ist das Ziel ähnlich: Das hauptsächlich von China finanzierte und aus 11 Punkten bestehende Programm konzentriert sich auf drei Hauptbereiche, teilte das Ministerium für Volkswirtschaft mit.
Erstens zielt es darauf ab, den Tourismus durch Investitionen und Verwaltungsmaßnahmen anzukurbeln, die das Reisen in der Wirtschaftszone der modernen Seidenstraße erleichtern. In diesem Zusammenhang kam der stellvertretende Staatssekretär für Tourismus auf die Idee, eine Eisenbahn für Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen, was die chinesische Partei als eine erwägenswerte Empfehlung ansieht. Zweitens werden die kooperierenden Länder Co-Marketing-Aktivitäten durchführen, um die Tourismusdienstleistungen einzuführen; und drittens, die Zusammenarbeit bei der Ausbildung von Tourismusfachleuten im Tertiärbereich zu verbessern.
Tatsache ist, dass das regionale Zentrum zur Stärkung des Tourismus zwischen den 16 Ländern der Region Naher Osten und China eine gute Grundlage für die Verwirklichung der oben genannten Ziele bietet. Darüber hinaus besteht Chinas weiteres Ziel darin, sein touristisches Regionalbüro in Budapest zu eröffnen Chinas Sympathie für Ungarn wurde durch unsere Position gestärkt, wonach die chinesische Sprache eine offizielle Sprache im Welttourismus sein soll.
Der stellvertretende Staatssekretär für Tourismus sieht eine gute Chance, mehr chinesische Touristen anzulocken, indem er ihnen erschwinglichere Lösungen bietet.
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