Passagiere der Steuerbehörde verhängten eine Geldstrafe gegen Uber-Fahrer
Laut origo.hu ist die erste Prüfung des Nationalen Finanzamtes (NAV) zu Uber-Fahrern beendet, und alle waren unregelmäßig, teilte das Ministerium für Volkswirtschaft (NGM) mit.
Im Rahmen der ersten Prüfung von Uber, die vom Leiter des Ministeriums angefordert wurde, machten NAY-Inspektoren Testkäufe, sie nahmen die Dienste von Uber-Fahrern in Anspruch In den Berichten wurden nur Unregelmäßigkeiten festgehalten, trotz Geschäftstätigkeit hatte keiner von ihnen eine Steuernummer und keiner der Fahrer gab jemals eine Rechnung an In den Autos gab es keine Taxameter, Rechnungen oder Quittungen Die Steuerinspektoren stellten außerdem fest, dass die Fahrten weder über eine Taxierlaubnis noch über eine Eignungsprüfung verfügten.
NAV kann den ausgefallenen Fahrern sogar eine Geldstrafe von 200 Tausend HUF auferlegenDiese Verfahren laufen derzeit Allerdings hört NAV hier nicht auf: Jeder Uber-Fahrer kann mit einer zusätzlichen Überwachung rechnen, teilte das Ministerium mitDas Wirtschaftsministerium strebt an, dass sich das Unternehmen, das Uber-network betreibt, an die Regeln hält Dazu wird das Ministerium mit allen Mitteln aktiv.
Das Wirtschaftsministerium teilte MTI am 30. April mit, dass auf Anweisung von Minister Mihaly Varga eine Untersuchung gegen Uber eingeleitet worden sei. Das Unternehmen übt seine Aktivitäten ohne substanzielle Steuerzahlung aus und erfüllt die für das Rollen erforderlichen beruflichen Bedingungen. NGM betonte, dass das Ministerium die Wahrung des Wettbewerbs und den Schutz derjenigen Taxifahrer gewährleisten wolle, die die Regeln einhalten, sagte origo.hu.
Die in den Niederlanden registrierte Uber International Holding BV bietet praktisch einen internetbasierten Dispatching-Service für ungarische Fahrer und Passagiere gegen Provision an, und da sie keine Niederlassung in Ungarn hat; Hier zahlt sie keine Steuern, Uber Hungary Kft als Tochtergesellschaft arbeitet ohne nennenswerte Steuerzahlung. Die am Uber-System beteiligten ungarischen Fahrer müssen angesichts der Tatsache, dass sie geschäftliche Tätigkeiten ausüben, nach dem Einkommen Steuern zahlen (sagte NGM.
Basierend auf dem Artikel von origo.hu
Übersetzt von B.A
Foto: Uber Twitter Seite