Putin gewarnt: er wird in Budapest von Agenten eines NATO-Mitglieds getötet

Eine abschreckende Warnung an Wladimir Putin kommt von keinem Geringeren als dem KGB, dem russischen Geheimdienst. Demnach ist es der britische Geheimdienst, der in der ungarischen Hauptstadt ein Attentat auf den russischen Präsidenten vorbereitet.

Ehemaliger Undercover-Agent behauptet, Großbritannien wolle Putin in Budapest beseitigen

Bis heute Morgen schien es noch möglich, dass der russische Präsident Putin und der amerikanische Präsident Trump bereits nächste Woche zu den Gedenkfeiern für die sowjetische Anti-Revolution und den Freiheitskampf von 1956 in Budapest eintreffen würden. Es wurde erwartet, dass sie sich treffen würden, um über die Beendigung der russischen Invasion in der Ukraine zu sprechen.

Ein vorbereitendes Treffen zwischen dem US-Außenminister Rubio und dem russischen Außenminister Lawrow wurde jedoch verschoben, da die Meinungsverschiedenheiten über wichtige Fragen, die für eine Beendigung des Krieges notwendig sind, nicht ausgeräumt werden konnten. Diese Verzögerung könnte auch den geplanten Gipfel in Ungarn verzögern.

In der Zwischenzeit hat Andrei Bezrukov, ein ehemaliger Undercover-Agent des SVR (Russischer Auslandsgeheimdienst), der in den Vereinigten Staaten stationiert war, eine ernste Warnung an den russischen Präsidenten ausgesprochen: Putins Leben könnte in Budapest in Gefahr sein.

Bezrukov rät, dass ein Treffen mit Trump stattdessen in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, stattfinden sollte, da angeblich eine gefährliche Operation des britischen Geheimdienstes gegen Putin in Budapest im Gange ist.

Putin warned about Budapest assassination attempt
Foto: Anadolu/Roscongress Press Service

Bezrukov, jetzt Dozent am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen, enthüllte, dass britische Agenten ein Attentat auf Putin planen. Ihr Motiv sei ganz einfach: Ohne den Präsidenten würde Russland wahrscheinlich zerbrechen – und genau das wollen die Briten.

Bezrukov merkte auch an, dass das Vereinigte Königreich selbst am Rande des Zerfalls steht, weshalb es seiner Meinung nach so extreme Risiken eingeht. “Deshalb rate ich ihm dringend davon ab, nach Budapest zu reisen”, fügte er hinzu.

Putin ist mutig, aber er sollte stattdessen nach Dubai reisen

Wladimir Solowjow, ein russischer Fernsehmoderator, der von LAdBible als Propagandist verspottet wird, fragte, wie das Attentat verhindert werden könnte. Bezrukovs Antwort war eindeutig: Das Treffen sollte nach Dubai verlegt werden.

Nach Ansicht des ehemaligen Agenten ist Putin mutig und könnte trotz der Warnung nach Budapest reisen, aber als Staatschef muss er in solch kritischen Momenten den Interessen seines Landes Vorrang einräumen.

Bezrukov operierte einst unter dem Decknamen Donald Howard Heathfield. Er wurde 2010 enttarnt, als ein anderer Agent enttarnt wurde und lebt jetzt in Russland.

Letzte Woche vermittelte Trump erfolgreich einen Waffenstillstand zwischen der Hamas und Israel, der möglicherweise den Beginn eines langfristigen Friedensprozesses markiert. Danach richtete er sein Augenmerk auf die Ukraine und versprach Kiew Tomahawk-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 2.500 km. Daraufhin erhielt er einen Anruf von Putin, um Gespräche zu führen.

Sie vereinbarten ein Treffen in Budapest und zunächst sah es so aus, als ob das Treffen bereits in der nächsten Woche stattfinden könnte. Experten glauben nun jedoch, dass der Gipfel wahrscheinlich später stattfinden wird.

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