Regierungsbeamte und Chefs der ungarischen Energiewirtschaft treffen sich, um die Brüsseler Ölsanktionen zu besprechen

Hochrangige Regierungsbeamte und ungarische Führungskräfte der Energiewirtschaft trafen sich am Donnerstag im Büro des Premierministers, um die Energiesicherheit des Landes im Lichte des jüngsten EU-Sanktionspakets zu besprechen, das den Ausstieg aus russischen Rohölimporten vorsieht.

An dem Treffen nahmen der Premierminister, sein Stabschef und Kabinettsleiter, die Finanz- und Innovations- und Technologieminister, der Staatssekretär des Premierministers für EU-Angelegenheiten und der Leiter der Ungarischen Industrie- und Handelskammer sowie die CEOs teil des staatlichen Öl- und Gasunternehmens MOL und des Energiekonzerns MVM sowie unter anderem der Leiter der ungarischen Energiesektorbehörde.

Nachdem die Europäische Kommission ihr jüngstes Sanktionspaket gegen Russland veröffentlicht hatte, unterstrichen Vertreter der ungarischen Regierung den Einwand Ungarns gegen weitere Sanktionen in ihrer jetzigen Form, da diese die Energiesicherheit und – wirtschaft des Landes bedrohen würden Details: Ungarn unterstützt die jüngsten EG-Sanktionen gegen Russland in dieser Form nicht

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