SCHOCKIEREND – Ungar hat sich und seine 6-jährige/tägige Tochter in Österreich getötet

Ein 38-jähriger Ungar sprang zusammen mit seiner sechsjährigen Tochter vor einen Railjet-Zug in Niederösterreich. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Dienstag, und seitdem ist die schockierende Tragödie in Österreich zu einer landesweiten Nachricht geworden.

Zunächst dachte der Fahrer, er hätte 3 Personen angefahren

Zunächst hieß es in den Nachrichten, ein Mann, der in Österreich lebt, sei zusammen mit seinem Kind vor einen Zug in Sollenau gesprungen und beide seien gestorben, heißt es Index.hu. Der Zugführer berichtete, dass er auch im Dunkeln eine dritte Person hätte überfahren können, aber die Suchtrupps fanden niemanden in der Gegend.

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Die Polizei ermittelt noch in der schockierenden AngelegenheitEs scheint sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen Suizid handelte Dies scheint auch durch das zu bestätigen, was in den österreichischen Medien über den Mann und seine Familie veröffentlicht wurde.

Frühere Probleme

Die österreichische Zeitung, die Kronen Zeitung, fand heraus, dass der Mann ein Amateur-Tennisspieler mit familiären Problemen war Seine Frau, die zuvor als Schönheit Niederösterreichs auserkoren worden war, ließ sich vor einigen Jahren von ihm scheiden, das konnte der Mann nie akzeptieren und drohte immer wieder, sie und ihre Tochter ebenfalls zu töten.

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Erste Drohungen, so das österreichische Gericht, seien etwa im Herbst 2017 erfolgt, von da an bis Februar 2018 mehrfach wiederholt worden.

Berichten zufolge ließ er sie die nächsten drei Jahre im Stich, doch im Juli 2021 bedrohte er erneut seine Ex-Frau. Er sagte, er würde sie mit ihrer Tochter vor einen Zug schieben.

Er wurde zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt

Dieser Drohung folgte bereits ein Gerichtsverfahren: Am 15. November 2021 wurde der Mann schließlich zu zwölf Monaten Haft und einer Geldstrafe von 720 € verurteilt, zusätzlich mussten sie sich während der Probezeit einer Psychotherapie unterziehen.

Die Polizei gebe ihr Bestes, um herauszufinden, was passiert sei, sagt Sprecher Andreas Winter.

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