Schockierender Anstieg der Anti-Vaxxer-Eltern in Ungarn

Tödliche Kinderkrankheiten können wieder auftreten, wenn die Zahl der Eltern, die gegen Faxexperten sind, in Ungarn weiter zunimmt. Es gibt bereits eine Organisation, die diesen Eltern rechtliche und medizinische Beratung bei der Klage gegen Ärzte bietet.
Impfgegner-Ärzte können nicht mehr ausgeschlossen werden
Nach Angaben des Generalsekretärs des Ungarischen Kinderverbandes starb jedes fünfte Kind vor der Impfpflicht gegen Kinderkrankheiten wie Keuchhusten und Diphtherie. Dennoch steigt die Zahl der Anti-Vaxxer-Eltern in Ungarn sprunghaft an, was zu künftigen Tragödien führen könnte.
Auf der Grundlage der Informationen aus dem Ungarische Ärztekammer (MOK), Eltern verklagen Ärzte wegen Impfpflicht Sie erhalten rechtlichen und medizinischen Beistand von Impfgegnern Ärzten und Anwälten Péter Álmos, der Präsident der MOK, erwähnte, dass diese Ärzte und Anwälte Eltern darin coachen, was sie sagen sollen, um den Ärzten belastende Aussagen zu entlocken Herr Álmos fügte hinzu, dass die Regierung die MOK-Pflichtmitgliedschaft abgeschafft habe, wodurch sie daran gehindert würden, Impfgegner auszuschließen.

Ungarische Partei hinter Anti-Vaxxer-Eltern?
Tamás Svéd, der Generalsekretär der Kammer, erklärte, dass einige Ärzte versuchen, sich durch ihren Kampf gegen Impfungen persönliche und politische Vorteile zu verschaffen. Es wurde mehrfach berichtet, dass Mi Hazánk (Unsere Heimat), eine rechtsradikale Partei in Ungarn, sich ebenfalls gegen die Impfpflicht gegen COVID-19 eingesetzt hat.
Diese Aktivität könnte die Impfskepsis gefördert haben. Magyar Nemzet, berichtete eine regierungsnahe Tageszeitung, dass die Partei hinter der Zunahme von Eltern, die gegen Faxexer sind, stecken könnte Das Papier stellte fest, dass die Zahl der Ausnahmen von obligatorischen Impfungen bei Kindern im Jahr 2024 auf 96 gestiegen ist, verglichen mit nur 19 im Jahr 2021.

RTL Klub berichtete Dass die Zahl der Pertussis-Patienten in den letzten Jahren von 10 auf 70 gestiegen ist Experten gehen davon aus, dass dies teilweise darauf zurückzuführen ist, dass in den Nachbarländern im Vergleich zu Ungarn weniger Menschen dagegen geimpft werden.
Lesen Sie auch:
- Ungarischer Minister kündigt Ende der Kluft zwischen öffentlichem und privatem Gesundheitswesen an – Lesen Sie mehr HIER
- Semmelweis-Universität Vervollständigt Erste Lebertransplantation mit gemeinsamem Organ in Ungarn

