Schrecklich – 15-jähriges ungarisches Mädchen von ihrem Vater vergewaltigt, Lehrer verschwunden: Albanische Mafia hält sie möglicherweise fest
Angeblich hat jemand, der Verbindungen zur albanischen Mafia hat, die Mutter des ungarischen Mädchens angerufen und Geld für Informationen über sie verlangt. Aber sie schickten nicht einmal ein Video oder ein Foto von ihr, um zu beweisen, dass sie am Leben ist und es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Das Mädchen verschwand im Februar 2023 aus einem Waisenhaus, wurde aber angeblich im April dieses Jahres in Deutschland mit einem Mann gesehen, der Englisch mit niederländischem Akzent sprach. Angeblich befindet sie sich in den Händen von Drogendealern und Menschenhändlern, die sie mit falschen Papieren in die Schweiz bringen könnten.
Die albanische Mafia hält möglicherweise ein 15-jähriges ungarisches Mädchen gefangen
Laut Blikk, einer ungarischen Boulevardzeitung, hat jemand das Mädchen auf dem Parkplatz eines Möbelhauses in Linz, Österreich, erkannt. Ein Mann in den 40er oder 50er Jahren begleitete sie, er war gut gekleidet, etwa 180 Zentimeter groß und sprach Englisch mit niederländischem Akzent. Er war nicht derjenige, der ihr half, aus der staatlichen Obhut zu entkommen, denn Tibor V., der Täter, wurde von den Behörden in Deutschland gefasst. Er war Mitglied eines Netzwerks für Kinderprostitution.
Melinda Hrutka (38), die Mutter des Mädchens, kämpft darum, das Sorgerecht für das Mädchen wiederzuerlangen, nachdem sie es während eines angeblich betrügerischen Verfahrens verloren hatte. Die Frau wurde von einer unbekannten Person über eine App kontaktiert und verlangte 300.000 HUF (745 EUR), um Informationen über ihren Aufenthaltsort zu erhalten. Die Person deutete an, dass die albanische Mafia das Mädchen gefangen hält und sie als Prostituierte arbeiten lässt. Die Frau verlangte zumindest ein Video, das zeigt, dass sie am Leben ist und es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Die Person leugnete dies jedoch.
Eine neue Stiftung kann mit einem Star-Grafiker helfen
Jetzt könnte eine neue Stiftung helfen, das Mädchen zu finden, das sich an Tamás Varga, einen der besten und erfolgreichsten Kriminalgrafiker des Landes, gewandt hat, der ein Porträt des Mannes gezeichnet hat, mit dem sie in Linz gesehen wurde. Dank Herrn Varga konnten mehrfache Missbrauchstäter, Serienmörder und Sexualstraftäter früher verhaftet werden.
Angéla Füssy, eine ungarische Journalistin, die zuerst über Lillas Fall schrieb, sagte, das Mädchen sei minderjährig. Wenn sie mit einem älteren Mann gesehen wird, ist das nicht ihr Vater, Großvater oder Verwandter, sondern ihr Entführer. Sie können Vargas Porträt des mutmaßlichen Täters in DIESEM Artikel nachlesen.
13-Jährige von ihrem Vater und ihrem Lehrer vergewaltigt
Die Stiftung sagte, sie habe unbestätigte Informationen erhalten, dass das Mädchen in die Schweiz gebracht wurde.
Sie wurde schon früh von ihrer Mutter getrennt, aber die Frau würde sie gerne wiedersehen und ihr helfen, die Tragödien zu verarbeiten, die sie durchgemacht hat.
Im April wurde ihr ehemaliger Geschichtslehrer Zoltán N. (55) zu 5,5 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sie sexuell missbraucht hatte. Er sagte Blikk, dass er sich selbst nicht als krank ansieht.
Erik, sein Vater, soll sie nach ihrem 10. Geburtstag mehrfach vergewaltigt haben. Er trägt weibliche Kleidung und lebt mit seiner Mutter in einem kleinen ungarischen Dorf. Erik sagte Blikk, dass die Vergewaltigung eine Lüge sei. Der Gerichtsprozess gegen den Vater wird bald beginnen. Die Nachbarn sagten, der Vater habe psychische Probleme. Seine Mutter sagte, er sei hermaphroditisch und er wurde medizinisch versorgt, aber das Geld ging ihnen aus.
Die Polizei sagt, Lilla sei zwischen 161-165 Zentimeter groß, schlank, blond und am 18. August 2023 verschwunden.
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