So bereitete sich der Flughafen Budapest auf Weihnachten vor – Video

Spende statt Weihnachtsfeier
Der Flughafen Budapest bereitete sich darauf vor, auch in diesem Jahr seine jährliche Weihnachtsfeier abzuhalten, doch aufgrund der neuen Welle der Pandemie war es besser, sie zu verschieben, um der Sicherheit seiner Mitarbeiter willen Ein Teil des dafür ausgegebenen Geldes wird somit für wohltätige Zwecke verwendet Der Flughafenbetreiber hat die Hälfte des Geldes der Organisation namens United Way Ungarn angeboten, die damit Kindern in Not und unter schwierigen Umständen helfen wird.
Die andere Hälfte des ursprünglich für die Jahresendparty vorgesehenen, aber nun für wohltätige Zwecke verfügbaren Betrags wird das Unternehmen für den Kauf von Tabletten für die pädiatrische Intensiv-, Kinder- und Säuglingsstation des größten Kinderkrankenhauses Heim Pál und des größten Zentrums ausgeben Krankenhaus, das South Pest Central Hospital, wo die Tablets den dort betreuten Kindern Unterhaltung, Bildung und elterlichen Kontakt bieten.
Der Flughafen Budapest erhält die Zertifizierung der Institution Supporting Men’s and Women’s Health
Im November dieses Jahres schloss sich das Unternehmen der internationalen Movember-Kampagne an, um auf Krebsprävention aufmerksam zu machen Der Flughafen organisierte die ursprünglich auf die Gesundheit von Männern ausgerichtete Kampagne nach eigenen Regeln neu; sie förderte gleichzeitig die Gesundheit von Frauen, Männern und Kindern.
Im Rahmen der Aktion bot der Flughafen Budapest seinen Mitarbeitern kostenlose Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen an, mehrfach und an mehr als einem Standort konnten sich Mitarbeiter einer Brustkrebs – oder Prostatakrebsuntersuchung unterziehen 322 der Mitarbeiter nutzten das Gesundheits-Screening und handelten damit im Sinne gemeinnütziger Ziele für die eigene Gesundheit.
Mit dieser Initiative hat der Flughafen Budapest die Zertifizierung der Institution Supporting Men’s and Women’s Health erhalten.
Flughafenarbeiter bauen Schnurrbart im Wert von Millionen für kranke Kinder an
Ebenfalls im Rahmen der Movember-Kampagne kündigte der Flughafen eine Initiative zum Schnurrbartanbau unter seinen Mitarbeitern an. Für jeden im November angebauten BUD-Schnurrbart spendete das Unternehmen 20.000 HUF an die Hope for Children with Leukemia Foundation und unterstützte so die Genesung von Kindern mit Leukämie und Tumorerkrankungen.
67 Kollegen beteiligten sich am Schnurrbartanbau für wohltätige Zwecke und sammelten in der Kampagne insgesamt 1.340.000 HUF, um die Behandlung kranker Kinder zu unterstützen.
100 Mahlzeiten für Obdachlose, die am Heiligabend mit freundlicher Genehmigung des Flughafens verteilt werden sollen
In diesem Jahr, am 24. Dezember, werden sich Mitarbeiter des Flughafens Budapest mit Freiwilligen der Budapester Fahrradmafia und des Ungarischen Wohltätigkeitsdienstes des Malteserordens zusammenschließen. Die Budapester Fahrradmafia half ursprünglich Obdachlosen, die auf der Straße und in der Sozialfürsorge lebten, indem sie Lebensmittelspenden per Fahrrad lieferte. Jetzt werden mit ihrer Unterstützung und Koordination 100 Mahlzeiten an das Train Shelter des Ungarischen Wohltätigkeitsdienstes des Malteserordens geliefert. Das festliche Menü umfasst Fischsuppe, gebratenes Welsfilet mit Sesamsamen und Gemüsereis, gerolltes Hackbraten mit Petersiliekartoffeln sowie Mohn- und Walnuss-Weihnachtsrollen.
Der Flughafen Budapest unterstützt die Andrássy-Gyula-Universität mit 1.720.000 HUF
Der Flughafen Budapest spendet 1.720.000 HUF an die Organisation „Öffentliche Stiftung für die Deutsche Sprachuniversität Budapest“die sich zum Ziel gesetzt hat, Stipendien an Studierende im Rahmen des Programms „Vielfalt und digitale Entwicklung” der Deutschen Sprachuniversität Andrássy Gyula” zu vergeben Budapest.
Offiziell bekannt als Frauenförderprogramm “Diversitität und Digitalisierung” unterstützt der Flughafenbetreiber jedes Jahr die Hochschule, wo ein spezielles Stipendium für ausgewählte Studierende bereitgestellt wird und diese dank der Kooperation die Möglichkeit haben, als Praktikanten am Leben und an den Arbeitsabläufen des Flughafens teilzunehmen.

