So wird sich Ungarns Wirtschaft erholen

Ungarn werde zu den ersten Ländern der Europäischen Union gehören, die ihre Wiederaufbaupläne nach der Pandemie der Europäischen Kommission vorlegen, sagte der Leiter des Büros des Premierministers am Samstag gegenüber MTI.

Gergely Gulyás sagte, Premierminister Viktor Orbán habe am Freitag Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Kommission, getroffen und fügte hinzu

Themen rund um die Zukunft der EU seien auf die Tagesordnung des Treffens gesetzt worden.

Auch die Aufbau- und Resilienzfazilität der EU stehe ganz oben auf der Tagesordnung, sagte Gulyas. Im Rahmen des RRF sollte Ungarn erhalten

Zuschüsse in Höhe von insgesamt 2.511 Milliarden Forint und Zugang zu Darlehen in Höhe von zusammen 3.384 Milliarden Forint

Er fügte hinzu.

Gulyas sagte, dass sich Ungarns Vorbereitungen für seinen Wiederauffüllungsplan in einem fortgeschrittenen Stadium befänden und der Plan vorzeitig vorgelegt werde Er zitierte Orban mit den Worten, dass der Plan eher auf RRF-Zuschüsse als auf Darlehen abzielte. Er sagte, dass die Darlehen bis Ende 2023 verfügbar seien und die Regierung diese Option bei Bedarf für bestimmte Projekte in Betracht ziehen würde, fügte jedoch hinzu, dass die Regierung die Wirtschaft mit dem wieder ankurbeln wolle

Niedrigstmögliche Auslandsschuldenquote.

Bezüglich des Plans sagte der Minister, dass seine Ausrichtung “klar” sei und Gemeinschaftsmittel in die Entwicklung von Gesundheit und Infrastruktur sowie in nationale und Vorortbahnprojekte fließen würden. Auch Hochschulentwicklungen und die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft seien Schlüsselbereiche, sagte er.

Unter Berufung auf Informationen von der Leyen sagte Gulyas, dass die Kommission die Wiederaufbaupläne in zwei Monaten bewerten und eine baldige Entscheidung über die Anträge treffen werde. Orbán und von der Leyen auch

Beziehungen der EU zu Russland und China berührt hat,

Sowie Impfungen in der EU, sagte Gulyás.

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