Standpunkt des Europaabgeordneten Gyöngyösi zum chinesischen Überwachungsskandal
Jobbik-Europaabgeordneter Márton Gyöngyösi über den chinesischen Überwachungsskandal:
Gestern Morgen wurde mir mitgeteilt, dass mein Name auf der langen Liste aktueller und ehemaliger Politiker, Wirtschaftsentscheider und ihrer nahen Verwandten steht, deren Daten von China gesammelt wurden. Dies ist ein Skandal und wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit auf, wenn so viele Menschen fallen Opfer der Datenerhebung durch ein fremdes Land Wir sind uns bewusst, dass Chinas Kultur im Vergleich zu unserer einen ganz anderen Wert auf die Würde und gesellschaftliche Rolle des Einzelnen legt Als Mitglieder einer europäischen christlichen Kultur waren wir jedoch schon immer besorgt über das Überwachungssystem, das China bisher mit dem Hauptzweck aufgebaut hat, sich auf seine eigenen Bürger zu konzentrieren Andererseits ist Chinas Suche so tief in die Bürger anderer Länder nicht nur besorgniserregend, sondern auch inakzeptabel und gefährlich.
Wir freuen uns auf die Reaktionen und die durchsetzungsfähige Haltung des ungarischen Außenministeriums und des Ministers Péter Szíjjártó, der sich selbst gegen unsere engsten europäischen Verbündeten so lautstark geäußert hat, wenn es darum geht, für die Interessen der Fidesz zu kämpfen Wir hoffen, dass ihre Anziehungskraft auf östliche autoritäre Regime die Interessen Ungarns dieses Mal nicht außer Kraft setzen wird.
Die Volkspartei Jobbik Arbeitet, damit sich die Ungarinnen und Ungarinnen sicher fühlen können Wohlfahrt für alle Ungarinnen und Ungar!

