Ungarische Ärzte sprechen über Aushilfe in Beirut

Ein spezielles medizinisches und Rettungsteam der Universität in Debrecen traf letzte Woche nach der verheerenden Explosion in der libanesischen Hauptstadt in Beirut ein.

Das ungarische Team sprach über seine Erfahrungen beim Helfen nach der Katastrophe und alles, was es gesehen hat szeretlekmagyarorszag.hu Berichtet Die Explosionen forderten mindestens 5000 Verletzte, über hundert Tote.

Drei Krankenhäuser sind durch die Explosion eingestürzt, sowie noch viele weitere Gebäude, überall liegen Derbis, Glasscherben und Staub, alle versuchen die Straßen zu reinigen, während 150 Menschen noch vermisst werden und unter den Ruinen gesucht werden, alles läuft den größten Teil des Tages auf Aggregatoren, da der Strom nur sechs Stunden am Tag verfügbar ist, es ist kompliziert, mit irgendjemandem in Kontakt zu treten, entweder am Telefon oder im Internet, die Stadt kann auch diesen Zeitraum auf weniger als sechs Stunden verkürzen, was bedeuten würde, dass die übrigen Krankenhäuser auch von Aggregatoren aus arbeiten müssten.

Nicht nur Ungarn, sondern viele Andere Nationen haben beschlossen, nach den Explosionen Hilfe nach Beirut zu schicken, und viele Länder spendeten auch Geld, um den Opfern zu helfen, die Stadt und das Land.

“Wir sagen, ein junger Mann, dessen Wirbelsäule buchstäblich in zwei Hälften gebrochen ist”, sagte der Leiter des ungarischen Ärzteteams “Es gibt zwei Arten von Verletzungen: Eine davon verursacht genau ähnliche Verletzungen, das ist hoher Luftdruck, das sind also die Verletzungen durch die Explosion, die andere ist Glasscherben” Überall in der Stadt gebe es Haufen zerbrochener Glasstücke, fügte er hinzu.

Die Situation der Verletzten verbessert sich, da viele bereits behandelt wurden. Ärzte müssen jedoch schnell sein, da in der libanesischen Hauptstadt zahlreiche Proteste organisiert werden. Das ungarische Team wurde von den Behörden gewarnt, dass sie das Krankenhaus am frühen Nachmittag verlassen sollten, da mit Demonstrationen zu rechnen sei.