Ungarische Frauen wurden in Deutschland sexuell gehandelt – FOTOS, VIDEO

Die Polizei nahm sieben Männer aus der Umgebung von Nyíregyháza fest. Die Männer betrieben seit Jahren ein Bordell in Deutschland.

Die Kriminalabteilung des Polizeipräsidiums des Kreises Szabolcs-Szatmár-Bereg verfolgt LN (29) und ihren Partner ND (30) sowie MB (22), ZF, GN (28), AH (38) und RV (28) wegen begründeten Verdachts des Menschenhandels zum Zweck der Ausbeutung, so die Polizei.

Nach über einem Jahr Ermittlungsarbeit hatte schließlich am 7. Mai 2020 ein Team von 40 Polizisten die Gruppe in einem koordinierten Einsatz gefasst, die Gruppe führte von 2018 bis zu ihrer Festnahme ein Bordell in Deutschland, so der Verdacht der PolizeiSie zwangen schutzbedürftige ungarische Frauen zur Prostitution.

Wie wir bereits berichtet haben, wurden kürzlich auch zwei junge Mädchen als Prostituierte in Ungarn verkauft.

Die Angeklagten teilten die Rollen – Rekrutierung, Reisen und Beschäftigung von Mädchen, Anzeigen schalten, ihre Einnahmen und Ausgaben verwalten – Sie nahmen den Großteil des Einkommens der Frauen, verteilten das Geld und finanzierten ihren Lebensunterhalt selbst daraus.

Die Polizei fand und beschlagnahmte über 14.000 € in bar, Goldschmuck und teuren Autos, die wahrscheinlich aus dem durch den Menschenhandel verdienten Geld gekauft wurden.

Die Polizei berichtet außerdem, dass sie vor dem Betrieb des deutschen Bordells Frauen in der Schweiz, Österreich und Belgien gehandelt habe.
LN befindet sich nun in Strafhaft.

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