Ungarische Herren-Basketballnationalmannschaft qualifiziert sich nach 18 Jahren für die EuroBasket – FOTOGALERIE

Die ungarische Herren-Basketballmannschaft hat sich für die Basketball-Europameisterschaft 2017 qualifiziert Der Sieg Ungarns gegen Luxemburg und die Niederlage Mazedoniens gegen Großbritannien sicherten der ungarischen Mannschaft den Platz bei der EuroBasket 2017, dem Index.hu Schreibt.
Ungarn besiegte Luxemburg mit 68-65, gewann fünf von fünf Spielen in der Qualifikationsrunde und stieg als erste Mannschaft der Gruppe G in die Meisterschaft auf. Ádám Hanga (oben), einer der Schlüsselspieler der Mannschaft, wurde ebenfalls von der FIBA ausgewählt in die Traummannschaft der Runde.
Die Basketballmannschaft der Herren schaffte es seit 1999 nicht mehr, sich für die EuroBasket zu qualifizieren, in diesem Jahr schied die ungarische Mannschaft nach drei sehr knappen Spielen aus, von denen die russische Mannschaft eines mit nur einem Punkt Vorsprung gewannDiese 18 Jahre sind nicht die längste Abwesenheit in der Geschichte der Mannschaft; vor 1999 gelang die letzte Qualifikation für die Meisterschaft 1969.
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Die Verbesserung der Mannschaft lässt sich im Laufe der Jahre nachvollziehen. Sie starteten mit großen Hoffnungen in die Qualifikation 2011 und es gab Gerüchte über eine „verjüngte Mannschaft“aber sie konnten nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Die Qualifikation 2013 endete ebenfalls mit der Niederlage Ungarns, allerdings mit zwei eng beieinander liegenden Spielen gegen Kroatien und die Ukraine.
Cheftrainer der Mannschaft ist seit 2015 Stojan Ivkovic, die ungarische Mannschaft verlor die Qualifikation 2015 nur um zwei Punkte, die Arbeit der Vorjahre gipfelte im Aufstieg der Mannschaft in die Endphase der Meisterschaft 2017, die zwischen dem 31. August und dem 17. September 2017 von Helsinki, Tel Aviv, Cluj-Napoca und Istambul ausgerichtet wird.
Die ungarische Mannschaft spielt am 17. September um 4:30 Uhr MESZ ein weiteres Spiel in Szolnok, Ungarn gegen Mazedonien, das live auf der Website des ungarischen Sportsenders M4 verfolgt werden kann.
Titelbild: MTI
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