Ungarn bietet Stöße für Menschen aus Grenzregionen an
Ungarn werde bald damit beginnen, Menschen zu impfen, die in Nachbarländern in Gebieten nahe der ungarischen Grenze leben, heißt es auf der Regierungswebsite koronavirus.gov.hu.
Die Impfkampagne wird ab Freitag neben den dortigen Ungarn auch auf nicht-ungarische Staatsbürger ausgeweitet, die über der Grenze leben.
Menschen, die in der Westukraine leben, können mit einem Shuttlebus zu Impfstellen an ausgewiesenen Grenzübergängen reisen, unter anderem zu Mobilstationen und Krankenhäusern nahe der ungarischen Grenze.
Ankünfte aus Rumänien, Kroatien, Slowenien, der Slowakei und Österreich können in dafür vorgesehenen Krankenhäusern auf Impfstellen zugreifen.
Ein persönlicher Ausweis oder Reisepass sowie eine Aufenthaltskarte sind erforderlich.

