Verkehrsänderungen in Budapest – kostenlose Busse und Radarkameras

Eine Reihe kleinerer Veränderungen stehen für den öffentlichen und den Autoverkehr in der ungarischen Hauptstadt anWir haben einige der wichtigeren zusammengetragen, auf die Sie achten sollten, wenn Sie sich in Budapest fortbewegen.

Kostenlose Busfahrt im Budaer Schloss

BKV, das öffentliche Verkehrsunternehmen der Stadt, hat ein neues Testfahrzeug auf den Markt gebracht. Sie testen einen neuen elektronischen Midibus, nämlich einen Isuzu Novociti Volt. Der Bus wird Passagiere innerhalb des Budaer Burgbezirks auf derselben Route wie Bus 16A transportieren.

Der Test endet am 24. April. Bis heute steht es jedem frei, jederzeit und ohne Bezahlung eines Tickets in das Fahrzeug einzu- und auszusteigen. Die Linie pendelt zwischen dem Széll-Kálmenberg-Platz und dem Dísz-Platz.

An Wochentagen startet der erste Bus um 6:10 Uhr und der letzte fährt um 8:46 Uhr ab, samstags wechseln diese auf 6:17 Uhr und 7:36 Uhr, sonntags auf 8:18 Uhr und 11:36 Uhr. Fahrgäste können auf der mobilen Anwendung Budapest Go auf weitere Informationen zum Fahrplan zugreifen.

Der Bus kann bis zu maximal 51 Personen transportieren und bietet 25 Sitzplätze. Der Akku hält 200-350 Kilometer und kann idealerweise in 2,2,5 Stunden aufgeladen werden, schreibt HVG.

Parlamentarische Pause

Ab diesem Freitag, dem 14. April, verkehren die Straßenbahnen 2, 2 B und 23 mit vorübergehend geänderten Fahrplänen, aufgrund von Bauarbeiten, die am Kossuth-Platz (vor dem Parlamentsgebäude) stattfinden, pendeln die vorgenannten Straßenbahnen nur bis zum Bahnhof Kossuth Lajos Square (Széchenyi-Pier), anstatt den ganzen Weg zum Jászai Mari-Platz zu fahren.

Die Arbeiten sind Teil der Vorbereitung des Besuchs von Papst Franziskus in Budapest, der am 28. April stattfindet Ersatzbusse auf der betroffenen Strecke werden nicht bereitgestellt Wenn jemand den Platz von der Budaer Seite aus anfahren will, empfiehlt das Budapest Transportation Centre die Nutzung der U-Bahn M2. Diese Änderungen werden voraussichtlich bis zum 7. Mai dauern Index Berichten.

Langsamerer Verkehr für ein sichereres Budapest

Die Kommunalverwaltungen mehrerer Bezirke der Hauptstadt wollen den Verkehr in ihrem Gebiet verlangsamen, um das Unfallrisiko zu verringern. Sie wollen dies mit 4 verschiedenen Werkzeugen erreichen: Radarkameras und Boxen, Geschwindigkeitsreduzierung durch Schilder und die Verwendung physischer Objekte.

Im II. Bezirk werden ab Anfang Juni sieben neue Blitzer installiert, an folgenden Standorten:

  • Árpádfejedelem Straße 12.
  • Hidegkúti Straße 128.
  • Kapy Road 40.
  • Máriaremetei Road 132.
  • Nagykovácsi Road 4.
  • Törökvész Straße 31.
  • Zöldlomb Straße 24.

Im XVIII. Bezirk soll demnächst ein neuer Blitzer auf der Gyömr Straße erscheinen, so Vizebürgermeister Péter K rös, man erwäge auch die Einführung von Speedboxen (Trafibox), das sind hochwirksame Geräte, da Autofahrer sie schon von weitem erkennen können, außerdem sind sie sehr knifflig, da sie Kameras in sich tragen können, oder vielleicht auch nicht Unabhängig davon haben sie eine höhere Chance, Autofahrer zu überzeugen, langsamer zu fahren, wenn sie in gut sichtbare Räume gestellt werden.

Auch in naher Zukunft tauchen eher Verkehrsschilder auf, die die Höchstgeschwindigkeit auf 30 begrenzen, das ist Teil des Transportsicherheitsplans von Gergely Karácsony, dem Bürgermeister von Budapest Im VI. Bezirk planen sie, diese Maßnahmen in allen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln befahrenen Straßen umzusetzen, auch im XIII. Bezirk werden mehrere Straßen betroffen sein, schreibt Vezess.

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