Versucht Brüssel, ausländische Investitionen von Ungarn nach Rumänien umzuleiten?

Auf einen Bericht, wonach ein Vizepräsident des Europäischen Parlaments ausländische Unternehmen dazu dränge, Investitionen in Ländern wie Rumänien statt in Ungarn zu tätigen, sagte ein Beamter des Außenministeriums am Montag, Brüssel werde “das BMW-Werk in Debrecen nach Rumänien verlegen”.

“Brüssel hat einen weiteren Angriff gegen Ungarn und die Ungarn gestartet”, sagte Tamás Menczer, der Staatssekretär für bilaterale Beziehungen, auf Facebook und fügte hinzu, dass der Grund dafür darin bestehe, dass Ungarn “Migration, Krieg und Sanktionen” ablehne.

Er sagte Katarina Barley, “die Vizepräsidentin der extrem kriegs – und einwanderungsfreundlichen” EP “Ungarn finanziell ausgehungert” hatte.

Menczer sagte, Investitionen seien der Schlüssel zur nachhaltigen Wirtschaftskraft des Landes und es sei ihm gelungen, die Investitions- und Exportrekorde kontinuierlich zu brechen.

“Wir lehnen den erneuten Angriff Brüssels ab und werden die Souveränität Ungarns verteidigen”, sagte er.

Wie wir im Juni geschrieben haben, werden zwei weitere chinesische Unternehmen 95 Millionen Euro in Ungarn investieren Details HIER.