Warum ist der 20. August Ungarns Nationalfeiertag? Hier ist, was wir feiern
Der 20. August heißt auch Stephanstag und ist in Ungarn ein Feiertag. Ungarn feiern die Gründung des ungarischen Staates mit verschiedenen Programmen und spektakulären Feuerwerken. Lesen Sie unseren Artikel, um mehr über die Geschichte Ungarns zu erfahren!
St. Stephan, der ungarische Staatsgründer
Der Name des heiligen Stephanus ist mit der Organisation der ungarischen Kirche und des ungarischen Staates verbunden, nach dem Sieg über die widerständigen Stammesführer legte er die Grundlagen des ungarischen Staates Mit der Transformation der halbnomadischen Gesellschaftsordnung, der Annahme des Christentums, dem Aufstieg der lateinischsprachigen europäischen Kultur wurde Ungarn ein integraler Bestandteil Europas, schreibt Arcanum. Darüber hinaus teilte er Ungarn in Grafschaften ein In jeder Grafschaft gab es bedeutende königliche Güter mit einer Burg in der Mitte. In den Burgen und in den umliegenden Dörfern gab es Handwerker, die verschiedene Dienste leisteten. Der König besuchte diese Burgen regelmäßig, erließ dort Gesetze und übernahm die Steuern, die er aus dem Gebiet der jeweiligen Grafschaft erhoben hatte. Der Papst würdigte auch die Tätigkeit des heiligen Stephanus als Staatsgründer und krönte ihn am 25. Dezember 1000.
Die Ungarn mussten sich vielen Strapazen stellen
Obwohl Ungarn während der Herrschaft des heiligen Stephanus zu steigen begann, musste sich das kleine Land später vielen Strapazen stellen, 1242 verwüsteten und plünderten die mongolischen Invasoren, in Europa nur als Tataren bezeichnet, Ungarn, schreibt finnugor.elte.hu. Auch das Leben des Königs war unmittelbar in Gefahr, und die Eroberer jagten Béla IV. bis zur Burg Trau in Dalmatien, nicht lange danach bedrohten die Türken ganz Europa, auch Ungarn, 1456 belagerten die Türken Nándorfehérvár (Belgrad).Die bewaffneten Männer von János Hunyadi und die von János Kapisztraun angeführten Kreuzfahrer besiegten jedoch die türkische Armee. 1526 besiegten die Armeen Sülejmán II. die Ungarn bei Mohács und belagerten Buda im Jahr 1541. Ein trauriger Tag in der ungarischen Geschichte: Ungarn wurde in drei Teile geteilt.
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Habsburg-Zeiten in Ungarn
Nach fast 150 Jahren unter türkischer Herrschaft erkannten die ungarischen Orden die erblichen Rechte der Habsburger auf den ungarischen Thron an. Die ungarische Aristokratie war jedoch nicht zufrieden und organisierte einen Aufstand unter der Führung von Ferenc Rákóczi II. Nachdem sie die Rechte der Aristokratie anerkannt hatte, kam eine friedliche Zeit.
1848 brach eine Revolution aus, die von den Habsburgern mit russischer Hilfe niedergeschlagen wurde.13 ungarische Generäle wurden am 6. Oktober 1849 hingerichtet, erst im Frühjahr 1867 einigten sich Ungarn und Habsburger Nun gab es in ihren inneren Angelegenheiten zwei (Unabhängige Staaten: Ungarn und Österreich.
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Zweiter Weltkrieg und Sowjetzeiten
In den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs wurde Ungarn zum bedingungslosen Verbündeten Hitlers, in der Hoffnung, seine verlorenen Gebiete zurückzugewinnen, zudem beteiligte sich Ungarn an der Besetzung Jugoslawiens und dem Angriff auf die Sowjetunion, die erwartete Niederlage der Deutschen 1943-44 zu sehen, versuchte Miklós Horthy, sich aus dem Krieg zurückzuziehen, abermals musste Ungarn mit den Folgen eines verlorenen Krieges rechnen Ungarn trat laut dem Abkommen von Jalta in die sowjetische Interessensphäre ein Als rubicon.hu Schreibt, das Land könne das Sowjetregime erst nach der Revolution 1956 besiegen.
Da Ungarn eine sehr schwierige Zeit durchlebt, ist es Zeit zu feiern Mindestens einen Tag lang vergessen die Ungarn die Strapazen und konzentrieren sich auf den wichtigsten Tag in der Geschichte ihres Landes.
