Was passiert mit dem Internet, dem Telefondienst in Ungarn, wenn es keinen Strom gäbe?

In ganz Europa werden Notfallpläne für den Winter vorbereitet, in Ungarn könnte das Internet oder Telefon im Falle von Energieknappheit in Gefahr sein.
Kein Strom, keine Telekommunikation?
Nach Reuters(Mobiltelefone könnten in diesem Winter in ganz Europa dunkel werden, wenn Stromausfälle oder Energierationierung Teile der Mobilfunknetze in der gesamten Region ausschalten Die europäischen staatlichen Organe der einzelnen Länder haben mit der Ausarbeitung der Notfallpläne für die Rotationsunterbrechung der Stromversorgung begonnen, der Strom würde zu vorher angekündigten Zeiten abwechselnd nach Regionen abgeschaltet, mit Ausnahme wesentlicher Dienste wie Krankenhäuser oder Polizei Der Telekommunikationssektor befürchtet jedoch, dass sie Schwierigkeiten haben werden Deshalb haben auf europäischer Ebene Gespräche zwischen Telekommunikationsunternehmen begonnenSie planen, Telekommunikationsinfrastrukturen zu geschützten Verbrauchern zu bringen und so eine mögliche Abschaltung zu vermeiden.
Keine Panik, aber Vorbereitungen in Ungarn
Zwar herrscht in Ungarn oberflächlich betrachtet keine Panik, doch haben die Vorbereitungen begonnen, im Land macht sich niemand Sorgen über den Mangel an Strom, das Energieamt sollte jedoch vorausplanen, in welcher Reihenfolge bestimmte Verbrauchsblöcke als letzter Schritt einer sogenannten Rotationsabschaltanordnung abgeschaltet werden, wenn ein Notstromversorgungssystem benötigt wird, dazu kommt der Versuch, den Telekommunikationssektor so zu positionieren, dass alle Elemente des Netzes als geschützte Verbraucher eingestuft werden, das heißt, sie können nicht abgeschaltet werden.
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Die ungarische Telekom versucht, den Energieverbrauch zu senken
Die ungarische Telekom sagte Portfolio Über ihre Pläne, den Energieverbrauch des Unternehmens zu senken Darüber hinaus suchen sie nach Möglichkeiten, erneuerbare Energiequellen zu nutzen, In den letzten Jahren versuchte die Telekom, die Datennutzung ihrer Kunden von der 3 G-Technologie auf das 4 G-Netz zu verlagern, das fast flächendeckend abgedeckt ist und ein besseres Kundenerlebnis bietet Schließlich haben sie ihren Dienst am 30. Juni dieses Jahres auf ihrem redundanten 3 G-Netz beendet Das Abschalten von kaum genutztem 3 G bedeutet definitiv Energieeinsparungen, so das Unternehmen Darüber hinaus ist es das Ziel des Unternehmens, mehr verschiedene grüne/erneuerbare Energiequellen zu einem Teil ihres Verbrauchs zu machen.
Auch die Telekom ist bereit, Stromausfälle zu bewältigen, das Service – und Netzbetreiberzentrum des Unternehmens hält regelmäßigen Kontakt zu den regional kompetenten Energieanbietern, durch den Anschluss erwirbt es Informationen über geplante Stromausfälle, bereitet sich also durch die Bereitstellung einer alternativen Energiequelle ständig darauf vor.


