Wichtige Entwicklungen an der Szeged University und Szeged

Am Freitag wurden im 85 Hektar großen Wissenschaftspark der Universität Szeged Straßen- und andere Infrastrukturinvestitionen eingeweiht, die durch staatliche Mittel in Höhe von 9,5 Mrd. HUF unterstützt werden. Am ELI ALPS-Laserforschungszentrum in Szeged (SE Ungarn) wurde am Freitag ein Projekt zur Suche nach einer Lösung für eine bessere Entsorgung radioaktiver Abfälle abgeschlossen.
Energieministerin Csaba Lantos sagte, die Investitionen würden eine erweiterte Zusammenarbeit im Innovationsbereich unterstützen und Verbindungen zwischen globalen Unternehmensführern und lokalen Forschungszentren fördern. László Rovó, die Universität Rektor, stellte fest, dass der Park die Heimat des ELI ALPEN Laserforschungsinstitut und Werk eines deutschen Verteidigungsindustrieunternehmens Rheinmetall. Die Bauarbeiten an der Infrastruktur dauerten rund 18 Monate, Generalunternehmer für das Projekt war ein Konsortium aus Colas und Delut.
In Szeged landet ein Projekt zur Förderung einer besseren Entsorgung radioaktiver Abfälle
Am Freitag endete ein Projekt im Laserforschungszentrum ELI ALPS in Szeged, das nach einer Lösung für eine bessere Entsorgung radioaktiver Abfälle suchen sollte. Das im Sommer 2019 gestartete Projekt untersuchte die Transmutation von Elementen radioaktiver Abfälle als Möglichkeit für eine bessere Entsorgung abgebrannter Brennelemente aus Kernkraftwerken. Energieministerin Csaba Lantos sagte, die Forschung könne dazu beitragen, die Kernenergie nachhaltiger zu gestalten.
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