Wichtiger Meilenstein im öffentlichen Nahverkehr Budapests: Neue Elektrobusse kommen

Das Budapester Zentrum für öffentliche Verkehrsmittel (BKK) hat mit ArrivaBus 12-Jahres-Verträge unterzeichnet, um ab Frühjahr 2026 70 neue Elektrobusse von BYD in Betrieb zu nehmen.

70 + 30 neue Elektrobusse werden Fahrgäste in Budapest befördern

ArrivaBus Die ungarische Nachrichtenagentur berichtete, dass sie für den Betrieb und die Wartung der Busse verantwortlich sein werde, Fahrer beschäftigen und eine Ladeinfrastruktur bereitstellen werde.

Nach den Budapester Verkehrszentrum„Die umweltfreundlichen Fahrzeuge werden modern, niederflurig, rein elektrisch und klimatisiert sein. Basierend auf den Plänen werden sie Passagiere auf stark befahrenen Linien in der Innenstadt befördern.

Neue Elektrobusse kommen nach Budapest
Foto: FB/BKK

Von den 70 Bussen werden 50 alleine fahren, während 20 gelenkig sein werden ArrivaBus, das die entsprechende Ausschreibung im Oktober und Dezember gewonnen hat, wird BYD-Busse bereitstellenSie hoffen, dass die Bedienung von Innenstadtstrecken mit rein elektrischen Fahrzeugen dazu beitragen wird, die Luftqualität der Hauptstadt zu verbessern Darüber hinaus soll dazu beigetragen werden, die Klimaziele der Stadt zu erreichen und Budapest widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen.

Interessanterweise ArrivaBus Geschrieben In ihrem Facebook-Post, dass sie Budapest mit 82 Elektrobussen beliefern und eine neue Ära im öffentlichen Verkehrssystem der Hauptstadt eröffnen werden, fügten sie hinzu, dass Budapest die erste europäische Hauptstadt sein wird, die Busse mit der sogenannten “Blade Battery Technology” betreiben wird, schrieb ArrivaBus, dass die Fahrgäste ab Anfang 2026 mit den neuen Bussen fahren könnten.

Das Ziel ist Null-Emission

Budapester Kommunalverwaltung und der BKK Fest entschlossen sind, in Budapest einen nachhaltigen öffentlichen Verkehr zu betreiben.

ArrivaBus liefert seit 2015 240 Busse für die Budapester ÖPNV-Flotte, nach dem aktuellen Vertrag kommt für Budapest die Bestellung von 30% mehr Bussen in Frage, tut die Hauptstadt dies, werden 10% ihrer Busflotte rein elektrisch sein.

Budapest bevorzugt emissionsfreie Fahrzeuge sowohl im Trolley- als auch im Bussegment. So würde die Hauptstadt die Green-Deal-Ziele der Europäischen Kommission erreichen und sich bis 2050 eine klimaneutrale Europäische Union vorstellen.

Daher planen sie die Anschaffung von 20 weiteren rein elektrischen Midibussen, und das entsprechende öffentliche Vergabeverfahren ist bereits im Gange.

Durch die schrittweise Entwicklung der Budapester Busflotte können Fahrgäste in der Hauptstadt nur auf Niederflurbusse treffen, die Zahl der Busse, die älter als 18 Jahre sind, beträgt jedoch immer noch knapp 200.

Neue Straßenbahnen und Oberleitungsbusse

In den letzten Jahren sind 51 niederflurige, klimatisierte CAF-Straßenbahnen mit Hilfe von EU-Mitteln eingetroffen, und die BKK arbeitet bereits an einer neuen Ausschreibung zur Anschaffung von 100 moderneren Straßenbahnen, sofern sie den finanziellen Hintergrund haben, kann die BKK 160 moderne, umweltfreundliche Niederflur-Obusse begrüßen.

Gestern kam die erste neue CAF-Straßenbahn in Budapest an:

Investitionen sollen die Drehgestellrahmenkapazität von Alstom in Ungarn erhöhen

Ein HUF-6 Mrd-Investitionsprogramm, das im Drehgestellwerk des französischen Schienenfahrzeugherstellers Alstom in Mátranovák (Nordostungarn) eingestellt wird, wird die Kapazität dort um 40 Prozent steigern, sagte Gaspar Balazs, verantwortlich für die lokalen Aktivitäten des Unternehmens, auf einer Branchenkonferenz.

In einigen Jahren könnte das Werk Mátranovák ein Drittel der Drehgestellkapazität von Alstom weltweit ausmachen, sagte Balazs in einer Erklärung des Unternehmens vom Donnerstag.

In diesem Jahr wird der Sockel 1.600 Drehgestellrahmen umfassen.

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