Wizz Air schluckte das Geld seiner Passagiere und versäumte es sogar, sie zu informieren

Bei Wizz Air ist ein Verwaltungsfehler aufgetreten, bei dem bei einigen Kunden 400.000 Forint (1.032 EUR) im System der Fluggesellschaft stecken geblieben sind.
Nach Berichten von Népszava müssen Passagiere, die im Januar 2024 Probleme mit Wizz Air hatten, noch eine Lösung erhalten.Das Ticketsystem der in Ungarn ansässigen Billigfluggesellschaft ist von Störungen geplagt worden, die dazu führen, dass die Flugscheinüberweisungen nicht registriert werden und die entsprechenden Beträge dennoch von den Bankkonten der Kunden abgezogen werden. Folglich geraten Passagiere ohne die bezahlten Tickets aus der Tasche, da Wizz Air ihre Gelder offenbar eingesteckt hat.
Nepszawa Verrät, dass zahlreiche Kunden seit mehr als einem Monat über 400.000 Forint im System der Fluggesellschaft halten, was die Frustration und finanzielle Belastung, mit der sie konfrontiert sind, noch verschärft.
Zudem machte Wizz Air keine Angaben, so dass die Passagiere nicht wussten, was passiert war, wie lange und was für ein Problem bestand, ebenso wenig wussten die Passagiere, ob sie ihr Geld zurückbekommen würden, nach mehrtägigem Warten meldete sich der gestrandete Passagier schließlich beim Premium-Tarif-Callcenter der Fluggesellschaft.
Um die Verletzung noch schlimmer zu machen, hat Wizz Air kaum Informationen bereitgestellt, so dass die Passagiere über die Art und Dauer des Problems sowie die Wahrscheinlichkeit, Rückerstattungen zu erhalten, im Unklaren blieben. Nach tagelanger Unsicherheit griffen gestrandete Passagiere dazu, sich an das Premium-Callcenter der Fluggesellschaft zu wenden, wo sie verspätet über den Fehler informiert wurden und ihnen Rückerstattungen zugesichert wurden. Dieser Prozess wurde jedoch durch Verzögerungen und Unklarheiten beeinträchtigt, wobei die Möglichkeit bestand, dass einige Rückerstattungen aufgrund von Komplikationen bei der Abstimmung der Bankdaten durch das Raster rutschten.
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