Wo ist jetzt die Hableány, das Schiff, das vor zwei Jahren 27 Menschen ins Grab brachte? – VIDEO

Es ist zwei Jahre her, am 29. Mai 2019, dass ein Kreuzfahrtschiff namens Hableány nach einer Kollision mit dem Hotelschiff Viking Sigyn in Sekundenschnelle in der Nähe des Parlaments sank Dreizehn Tage nach der Tragödie, die 27 Todesopfer forderte, wurde das Wrack der Hableány von der Donau entfernt, nun, auf Nepsziget, kann man den Zustand des rostigen Rumpfes als Beweis sehen.

Die Organisation der Rettungsmission und die Suche nach den Wracks seien die größte Herausforderung nach der Katastrophe auf dem Kreuzfahrtschiff Hableány gewesen, sagte Generalleutnant János Hajdu, Generaldirektor des Anti-Terror-Zentrums (TEK), am Samstag Zusammen mit dem TEK-Personal, Hajdu Kranzes entließ Zum Gedenken an die Opfer am Pest-Ende der Margaretenbrücke zum zweiten Jahrestag der Tragödie.

Um sechs Uhr, am Morgen des 11. Juni 2019, begann die Bergung des Wracks der Hableány in neun Metern Tiefe, und bald wurden die massiven Schäden an der Schiffsseite durch die Kollision sichtbar Die Taucher Mehrere Körper an die Oberfläche gebracht und pumpte das Wasser von Ebene zu Ebene aus dem Rumpf, nach sieben Stunden harter Arbeit konnten sie die Hableány mit einem Schwimmkran auf einen Lastkahn umladen, der das Kreuzfahrtschiff zum Freihafen Csepel transportierte.

Von dort aus zog es später nach unnjpest und bleibt bis zum Ende des Strafverfahrens unter Schutz, darin sieht man das Wrack von oben Drohnenvideo auf Index‘s, aber ein ungarischer YouTuber hat auch ein wesentlich ausführlicheres Video gemacht, das ihr hier sehen könnt:

Die Hableány wurde bereits zwei Wochen nach der Tragödie in Csepel von Polizeidetektiven und Schifffahrtsfachleuten untersucht, aber das Wrack ist immer noch ein Beweismittel und ein Tatort, und das bleibt so, bis Expertenmeinungen analysiert werden.

Die Hableány wird mit Kameras gesichert, die mit dem Polizeipräsidium verbunden sind.

Das Wrack kann bis zum Ende des Polizeibefehls nicht bewegt werden, es wurde während des Ermittlungsverfahrens von Patrouillen bewacht, woran sich heute nur noch ein zerrissenes Polizeiband erinnert, es wird derzeit mit Kameras bewacht, kostenpflichtig 400 Tausend HUF pro Monat.

Sollte der Kapitän der Wikinger Sigyn für schuldig befunden werden, muss er nach dem endgültigen Urteil den vollen Betrag als Strafausgabe bezahlen.

Ausgewähltes Bild: Video noch von Youtube.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *