WOW! einen geheimen KGB-Bunker kann man jetzt in Ungarn für nur 372.000 EUR kaufen!
Es liegt in der Nähe des Wärmekraftwerks von Inota (Várpalota, Kreis Veszprém) und kostet nur 125 Millionen HUF (372 Tausend EUR).Den Bestand wurde jahrzehntelang geheim gehalten, weil der KGB, der sowjetische Geheimdienst, ihn zuvor genutzt hatte.
Das Kraftwerk wurde mit Hilfe tschechoslowakischer Ingenieure zwischen 1950 und 1954 als erste große Industrieinvestition des Nachkriegsungarns gebaut, mit der Zeit wurde es jedoch alt, so dass ohne die erforderliche technologische Entwicklung die Alterung seiner Ausrüstung und seines Arbeitsmechanismus unvermeidlich wurde Da es seine Umwelt stark verschmutzte, begann die Regierung 1999 mit dem Abbau. Der Prozess verlief langsam; Beispielsweise wurde der Betrieb der Anlage erst Ende 2001 abgeschlossen.
Natürlich baute der Staat in der Nähe des Kraftwerks Wohnblöcke, Kindergärten, Schulen, Gemeindezentren und sogar einen Strand, der durch den Dampf des Wärmekraftwerks Inota beheizt wurde.
Des Weiteren befindet sich hier Ungarns größtes militärisches Objekt, ein Schießstand, der von den sowjetischen und später von den amerikanischen Truppen genutzt wurde, er ist 45 km lang und 2-15 km breit, es gibt aber auch einige andere Gebäude, die in der Zeit des Sozialismus geheim gehalten wurden
So wussten selbst diejenigen, die in der Nähe wohnten, nichts über sie.
Einige der Klassifizierungen wurden nach dem Regimewechsel widerrufen, so wurde beispielsweise 1998 bekannt, dass es einen Bunker unter der Erde gibt, nun möchte jemand dieses Land (2012 Quadratmeter) für 125 Millionen HUF (372 Tausend EUR) auf der prominentesten ungarischen Immobilien-Website verkaufen.
Der Besitzer sagt, dass es so ist
Ideal für den Pilzanbau oder für die Einrichtung eines Logistikzentrums.
Unter der Erde befindet sich ein durch dicken Beton und Dolomit geschütztes Tunnelnetz, seine Fläche beträgt 1.400 Quadratmeter, im Inneren befinden sich drei riesige Hallen mit Toiletten und Bädern, außerdem gibt es im Inneren der Anlage Strom, fließendes Wasser und Telefonanschluss.
Der Bunker war Teil einer troposphärischen Nachrichtenkette des sowjetischen Geheimdienstes KGB.
