Österreichische Männer griffen an der ungarischen Raststätte wegen ihres jüdischen Glaubens an

Am 6. April 2025 wurden zwei österreichische Männer auf dem Rastplatz Babati an der Autobahn M3 in Ungarn einem gewalttätigen Angriff ausgesetzt. Der Vorfall, der sich am frühen Nachmittag ereignete, war Berichten zufolge durch religiösen Hass motiviert, da die Opfer wegen ihres jüdischen Glaubens ins Visier genommen wurden Zwei rumänische Männer im Alter von 30 und 47 Jahren wurden festgenommen und wegen Gewalt gegen Mitglieder einer Gemeinde angeklagt.

Der Vorfall

Die Auseinandersetzung begann, als der 30-jährige Tatverdächtige auf der Toilette an der Raststätte einen der österreichischen Männer mit Kleidung bemerkte, die sichtbar auf seinen jüdischen Glauben hinwies. Der Verdächtige misshandelte das Opfer beschimpft und dabei abfällige Bemerkungen über seine Religion machte Die Konfrontation eskalierte, als der Bruder des Opfers auf dem Parkplatz eingriff und die Beteiligung des zweiten rumänischen Verdächtigen veranlasste Polizei.hu schreibt.

Die Verdächtigen setzten ihre verbale Attacke mit demütigenden und religionsbasierten Beleidigungen fort, bevor die Situation physisch wurdeDie Angreifer spuckten auf eines der Opfer, zerbrachen ihm die Brille, beschädigten sein Mobiltelefon und holten ein Eisenrohr aus ihrem Fahrzeug Trotz dieser Aggression gelang es den Opfern, den Verdächtigen zu einer nahegelegenen Polizeistation zu folgen, um den Vorfall zu melden.

Festnahmen und Gerichtsverfahren

Die Ermittler des Landkreises Pest nahmen die beiden rumänischen Verdächtigen schnell fest und verhörten sie unter dem Verdacht, Gewalt gegen Mitglieder einer Gemeinde begangen zu haben. Beide Männer bleiben in Haft, da die Behörden ihre formelle Inhaftierung beantragt haben.

Die ungarische Polizei betonte ihr Engagement für eine entschlossene Bekämpfung solcher Verbrechen. In einem Amtliche ErklärungSie verurteilten Gewalt, die durch Hass motiviert war, und gelobten, innerhalb rechtlicher Rahmenbedingungen Gerechtigkeit zu üben. Sie betonten außerdem, dass die Identifizierung und Festnahme von Tätern solcher Taten oberste Priorität habe, um die Rechenschaftspflicht sicherzustellen.

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