Mehrere chinesische Restaurants wurden in Budapest wegen Verstößen gegen die Hygiene geschlossen

In einer kürzlich durchgeführten groß angelegten Inspektion hat die Nationale Behörde für Handel und Verbraucherschutz (Nemzeti Kereskedelmi és Fogyasztóvédelmi Hatóság, NKFH) ordnete die vorübergehende Schließung mehrerer chinesischer Restaurants in Budapest wegen schwerer Verstöße gegen Lebensmittelsicherheit und Hygiene anDie Inspektionen, die in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Experten für Lebensmittelsicherheit durchgeführt wurden, deckten eine Reihe schwerwiegender Verstöße auf, die Gesundheitsrisiken für die Kunden darstellten.
In mehreren chinesischen Restaurants wurden weit verbreitete Hygieneprobleme festgestellt
Nach den Bericht des NKFHDie inspizierten chinesischen Restaurants wiesen alarmierende Hygienemängel auf Zu den häufigsten Verstößen gehörten:
- Schlechte allgemeine Sauberkeit: Viele Küchenbereiche waren stark kontaminiert Die Böden waren mit schmutzigem Karton bedeckt, der Fett und Schmutz aufnimmt, was eine gründliche Reinigung unmöglich machte. Wandverkleidungen wurden beschädigt oder fehlten, was die ordnungsgemäße Hygiene zusätzlich erschwerte Telex schreibt.
- Unhygienische Lagerbedingungen: Die Inspektoren fanden Kühl – und Gefriergeräte in inakzeptablem Zustand, oft mit Eisansammlungen und Schmutz bedeckt Einige Lagereinheiten waren kaputt oder wurden vernachlässigt, was Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelkontamination aufkommen ließ.
- Ansammlung von Schmutz und Fett: Dicke Schichten kalkbeschichteter Küchenoberflächen, Regale und Lagerbehälter Die Inspektoren stellten fest, dass Fettablagerungen Decken und Leuchten bedeckten, was auf einen längeren Mangel an Reinigung hinweist.
- Unzureichende Handwaschmöglichkeiten: In mehreren Fällen waren Küchenspülen entweder nicht funktionsfähig oder es fehlte ihnen überhaupt fließendes Wasser, was es dem Personal unmöglich machte, eine ordnungsgemäße Händehygiene aufrechtzuerhalten.
Vorher-Nachher-Fotos:
Sofortige Schließungen und Reaktion
Aufgrund der Schwere dieser Verstöße ordneten die Behörden die sofortige Schließung der betroffenen chinesischen Restaurants an. Es wurde beschlossen, die öffentliche Gesundheit zu schützen und sicherzustellen, dass Lebensmittelbetriebe die strengen Lebensmittelsicherheitsvorschriften Ungarns einhalten. Beamte betonten, dass diese Maßnahmen zwar drastisch erscheinen mögen, aber notwendig seien, um potenziellen lebensmittelbedingten Krankheiten vorzubeugen.
Die NKFH hob außerdem hervor, dass Restaurantbesitzer und -personal klare Anweisungen zur Behebung der Hygieneprobleme erhielten. Bei der erneuten Inspektion zeigten mehrere Betriebe die Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsstandards, sodass sie den Betrieb wieder aufnehmen konnten.
Bundesweite Untersuchung eingeleitet
Angesichts der weit verbreiteten Natur der Hygieneverstöße hat die NKFH eine landesweite Untersuchung gegen ostasiatische Fast-Food-Restaurants eingeleitet 24.hu-berichte. Die Behörden werden in den kommenden Wochen weitere Inspektionen durchführen, um zu beurteilen, ob ähnliche Verstöße in anderen Teilen des Landes vorliegen Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Restaurants, unabhängig von ihrer Küche, die gleichen Hygiene – und Sicherheitsstandards einhalten.
Blick nach vorn: Strengere Vorschriften und laufende Überwachung
Die NKFH ist der Ansicht, dass diese Maßnahmen nachhaltige Auswirkungen auf den Gastgewerbesektor haben werden, indem sie das Vertrauen der Verbraucher stärken und die Servicequalität insgesamt verbessern Die Behörden haben zugesagt, häufigere und strengere Inspektionen durchzuführen, um zu verhindern, dass ähnliche Fälle erneut auftreten.
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