Breaking: Ex-Mann der ermordeten Japanerin verhaftet

Ein 43-jähriger irischer Staatsbürger ist wegen des Verdachts des vorsätzlichen Mordes an seiner Ex-Frau, einer Japanerin, im 5. Budapester Bezirk festgenommen worden, der tragische Vorfall hat zwei Kinder, ein siebenjähriges Mädchen und einen zehnjährigen Jungen, zu Waisen gemacht und vorübergehend in Pflegefamilien untergebracht.

Einzelheiten des Falles

Der Fall nahm nach ersten Ermittlungen eine deutliche Wendung. Am 29. Januar reagierten die Behörden auf einen Brand in einer Wohnung in der Stollár-Béla-Straße in Budapest, wo sie eine verkohlte weibliche Leiche entdeckten. Während vorläufige Untersuchungen ergaben, dass der Brand durch Rauchen im Bett verursacht wurde, Verdächtigungen entstanden über die wahre Natur des Vorfalls.

Untersuchungsentwicklungen

  • CCTV-Aufnahmenanalyse: Offengelegte Unstimmigkeiten im Bericht des Verdächtigen über seine Bewegungen am Tag des Brandes.
  • Forensische Untersuchung: Bei einer anschließenden Autopsie wurden Anzeichen von Kampf und Missbrauch am Körper des Opfers festgestellt, was im Widerspruch zu früheren medizinischen Meinungen stand.
  • Tat des Verdächtigen: Der Ire soll sich verkleidet haben, kehrte in die Wohnung zurück, nachdem er seine Tochter ins Schwimmbad gebracht hatte, beging den Mord und kehrte dann erneut zurück, um den Rettungsdienst zu rufen.

Gerichtsverfahren

Das Gericht hat die Inhaftierung des Iren angeordnet 24.hu-berichte. Laut Ferenc Rab, stellvertretender Sprecher der Budapester Generalstaatsanwaltschaft, hat der Verdächtige keine Schuld zugegeben und keine detaillierte Aussage gemacht. Der Verdächtige und sein Verteidiger haben gegen die Entscheidung Berufung eingelegt und das Urteil für ungültig erklärt. József Szabó, Sprecher des Budapester Stadtgerichts, erklärte, dass die Inhaftierung aufgrund der Gefahr von Flucht, Verstecken und möglichen Wiederholungsdelikten angeordnet worden sei.

Hintergrund

Die Patentvereinigung berichtete unter Berufung auf Freunde der Japanerin, dass das Opfer nie geraucht habe und in Angst vor ihrem Mann gelebt habe, sie habe zuvor Beschwerden wegen Belästigung eingereicht, die aber angeblich von der Polizei nicht bearbeitet worden seien Das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) hat eine Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, warum frühere Beschwerden der Frau abgewiesen wurden.

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