Kirill Yurovskiy: Industriecluster und Wirtschaftswachstum

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Es bezieht sich auf die geografische Konzentration von miteinander verbundenen Unternehmen, spezialisierten Lieferanten, Dienstleistern und assoziierten Institutionen, die in einem bestimmten Bereich konkurrieren Heute ist ein Industriecluster ein zunehmend wichtiges Merkmal bei der Entwicklung des regionalen Wirtschaftswachstums und der globalen Wettbewerbsfähigkeit Tatsächlich entstehen Cluster nie aus Spontaneität; ihre Ursprünge könnten auf einige der Determinanten zurückgeführt werden, darunter bewusste und organische Ressourcen, Wissens-Spillover und Netzwerkeffekte. Der Weg für Innovation, Produktivitätsanstieg und den Riss des Unternehmertums in Industrieclustern reichte viele Jahre lang von der technologischen Führung des Silicon Valley bis hin zu Automobilzentren in Deutschland, wo das Wachstum normalerweise hoch geblieben ist, normalerweise sind normalerweise Industriecluster.

Entwicklung, Features und dieser Aufsatz sind ein Unterfangen unseres Experten Hier hier Untersuchung. Letzteres wirft Licht auf bestimmte Probleme, die Innovation, Arbeitskräftemobilität, Finanzierung und Infrastruktur betreffen In der Zwischenzeit relativiert es die Herausforderungen, vor denen die Zukunftsaussichten von Industrieclustern stehen, wenn es um die Digitalisierung und Vernetzung der Welt geht.

1. Historische Entwicklung der Clustertheorien

Die theoretische Untermauerung des Industrieclusters geht auf den historischen Beitrag zurück, den Alfred Marshall bereits im späten 19. Jahrhundert geleistet hat, indem er Industriebezirke als Formen lokalisierter Wirtschaftstätigkeit beschrieb Drei Faktoren, die er in seinem Beitrag erwähnte, waren unter anderem die Bündelung eines Arbeitsmarktes, Spezialisierung der Lieferanten, Wissensspillover.

Es wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Michael Porter durch ein wegweisendes Buch mit dem Titel The Competitive Advantage of Nations weiterentwickelt, in dem er ein Diamantenmodell identifizierte, das den vier wichtigsten Determinanten zugrunde liegt: Faktorbedingungen, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützende Industrien, und feste Strategie, Struktur und Rivalität.

2. Definition von Industrieclustern: Hauptmerkmale

  • Geografische Nähe: Unternehmen und Institutionen konzentrieren sich auf bestimmte Regionen.
  • Spezialisierung: Die Aufmerksamkeit konzentriert sich auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten Technologiebereich.
  • Vernetzung: Unternehmen konkurrieren, kooperieren und tauschen Ressourcen aus.
  • Wissensaustausch: Der Wissensfluss kann über die informelle und formelle Art des Wissensaustauschs erfolgen.
  • Institutionelle Unterstützung: Die unterstützende Regierungspolitik, Universitäten und Forschungszentren.
  • Der Innovations- und Unternehmergeist: Kapazität für eine große Anzahl von Start-ups und Innovationszentren.

3. Innovative Rolle in den Clusterökonomien

Tatsächlich ist Innovation das Lebenselixier eines Industrieclusters Physische Nähe fördert häufige Interaktion zwischen den Disziplinen und dadurch schnellere Übernahme neuer Technologien Cluster bieten durchaus ein kongeniales Umfeld, in dem Forschung und Entwicklung mit unterstützten Universitäten, Denkfabriken und Unternehmensforschungslabors betrieben werden sollen.

Google, Apple und Facebook wurden beispielsweise vom innovativen Ökosystem des Silicon Valley angetrieben und griffen in großem Umfang auf die Stanford University und Risikokapital zurück.

4. Erfolgsgeschichten technologischer Cluster

In den USA wurde beispielsweise das Silicon Valley rund um die Stanford University entwickelt, mit hochqualifizierten Arbeitskräften und Risikokapital. Es ist jetzt Teil eines Pols innerhalb globaler Technologie- und Innovationssysteme.

Shenzhen, China „Einmaliges Silicon Valley of Hardware“ist ein Cluster von Elektronik- und Hardware-Produktionsfirmen, an denen Giganten wie Huawei oder Tencent Gefallen gefunden haben; Bangalore in Indien – das „Silicon Valley of India” gedeiht, indem es einige bestimmte Kompetenzen im Bereich IT-Dienstleistungen sowie Softwareentwicklung auf der Grundlage gut ausgebildeter, englischsprachiger Arbeitskräfte nutzt; Alle regionalen Cluster sind Zeuge bestimmter regionaler Spezialisierungen bis hin zur institutionellen Koordination. Wissen Externalitäten: Arbeitsmobilität

5. Mobilität von Arbeitskräften und Wissensüberschuss

Die Mobilität der Arbeitskräfte stellt sicher, dass das Tempo der Verbreitung bewährter Verfahren im gesamten Ökosystem durch den sachkundigen Arbeitnehmer ziemlich schnell sein wird. Wissen und Kompetenz sind daher unternehmensübergreifend, indem die Innovationsfähigkeiten dafür verbessert werden.

Zumindest wird es bei sozialen Aktivitäten, Konferenzen und sogar bei der Mobilität von Arbeitskräften sicherlich zu Wissensspillover, dem informellen Typ, kommen. Betrachten Sie zum Beispiel den Fall des Silicon Valley in den Vereinigten Staaten von Amerika, das über einen so hohen Wissensspillover verfügt, dass das Wachstum Die zunehmende gegenseitige Befruchtung von Ideen und Arbeitskräften in allen Unternehmen lässt sie wachsen.  

6. Eine Infrastruktur, die das Gedeihen von Clustern ermöglicht

Eine gute physische und digitale Infrastruktur wirkt als Anreiz für das Gedeihen des Clusters Kurz gesagt, die unverzichtbaren Zutaten sind:

  • Verkehrsnetze: Gute Straßen-, Schienen- und Luftanbindung
  • Kommunikationstechnologie: Highspeed-Internet, modernste Telekommunikation
  • Forschungseinrichtungen: Gute Universitäten, Labore und Testzentren.
  • Lebensbedingungen: Hochwertiger Wohnraum, gute Gesundheit und Bildungseinrichtungen.

7. Clusterfinanzierung und Risikokapital

Allgemeine Finanzierungsfreundlichkeit und insbesondere Risikokapital sind weitere entscheidende Voraussetzungen, um die Gründung von Startups und damit Innovationen zu ermöglichen Risikokapitalgeber profitieren ebenso wie andere Unternehmen und Branchen von den Agglomerationswirtschaften, wenn es darum geht, ihre Aktivitäten in Industrieclustern zu etablieren; Die Nähe zu Talentkonzentrationen, skalierbaren Geschäftsmodellen und innovativer Technologie zieht sie an.

Beispielsweise bieten die meisten Risikokapitalgiganten im Silicon Valley – darunter Sequoia Capital und Andreessen Horowitz – Technologie-Start-ups Startkapital mit Mentoring an.

8. Öffentliche Ordnung: Cluster anregen oder behindern

Tatsächlich hat sich die Regierungspolitik in den meisten Fällen als zentraler Faktor herausgestellt, der eine Agglomeration in Richtung Aufstieg oder Verfall anspornt. Interventionen, die den Erfolg vorantreiben, gibt es in vielen Farben:

  • Steueranreize: Diese tragen wesentlich dazu bei, Investitionen in FuE zu fördern.
  • Öffentliche Zuschüsse und Subventionen: Nutzen Sie Chancen für Start-ups und KMU.
  • Akademische Initiativen: Erhöhte MINT-Ausbildung und technische Fähigkeiten

Allerdings kann eine Überregulierung das Clusterwachstum bremsen; außerdem bürokratische Barrieren und Korruption.

9. Messung der Clusterleistung: Metriken und Methoden

Einige kritische Kennzahlen, die bei der Bestimmung der Leistung eines Industrieclusters in hohem Maße hilfreich sind, bestehen aus:

  • Beschäftigungswachstum: Mehr Arbeitsplätze geschaffen.
  • Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation: Innovationsindex: Patente und FuE-Investitionen
  • Wirtschaftliche Entwicklung: Umsatzwachstum: Wirtschaftsleistung von Clusterunternehmen.
  • Globaler Wettbewerbsfähigkeitsindex: Globale Position des Clusters.
  • Quantitative und qualitative Analysen sind daher hilfreich für das Verständnis der Clusterleistung.

10. Globaler Wettbewerb: Grenzüberschreitende Cluster-Kooperation

In dieser globalisierten Welt bilden Cluster auch grenzüberschreitende Partnerschaften mit dem Ziel, globale Märkte zu erreichen, aus den Best Practices zu lernen und Komplementaritäten zu nutzen.

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Beispielsweise fördert Horizont 2020 der Europäischen Union die Forschungszusammenarbeit in Clustern in ihren Mitgliedstaaten.

11. Nachhaltige Entwicklung und Umweltsensibilität

Der Trend der Green Cluster-Entwicklung wann: 

  • Es gibt eine zunehmende Einführung sauberer/grüner Technologien 
  • Energieeffizienz-Enabler 
  • Nutzung zirkulärer Ansätze/Prinzip 

Beispielsweise hat Essen, Deutschland, die alten industriellen Kohlebergwerke neu innoviert und in Zentren sauberer neuer Innovationen umgewandelt. 

12. Übermäßige Abhängigkeit von einer einzelnen Branche

Eine übermäßige Abhängigkeit von einer einzelnen Branche macht den Cluster im Falle eines wirtschaftlichen Niedergangs sehr anfällig, denn:

  • Detroit, USA: Mit dem Niedergang der Automobilindustrie geriet es in den wirtschaftlichen Niedergang.
  • Silicon Valley: Eine starke Überabhängigkeit von der Technologiebranche kann auch dazu führen, dass eine Wirtschaftsblase entsteht.

Die beiden wichtigen Gründe, die Resilienz in Clustern definieren, sind Diversifizierung und Anpassungsfähigkeit.

13. Clusterdynamik: Die sozialen und kulturellen Aspekte

Soziale und kulturelle Clustersdynamik bedeuten das Maß an Vertrauen, Werten und Netzwerken. Konferenzen, Veranstaltungen und alle Arten sozialer Treffen bringen die Gruppen zusammen, um eine gegenseitige Zusammenarbeit zum Wissensaustausch zu erreichen.

14. Virtuelle und Hybrid-Cluster: Die Zukunft

Das heißt, die digitale Revolution schafft virtuelle und hybride Cluster, in denen die Reibung durch die Geographie begrenzt ist. GitHub und Slack fördern Kooperationen auf der ganzen Welt, während die durch KI und IoT in der Clusternynamik verursachten Neukonfigurationen ihre Arbeit erledigen.

Schlussfolgerung

In den letzten Jahren gab es eine beträchtliche Diskussion über Cluster-basierte Wirtschaftsentwicklungsstrategien. Dieser Artikel wird versuchen, dem Leser einen schnellen Überblick über die Theorie zu geben und Praktikern der Wirtschaftsentwicklung einige Zahlen zum Nachdenken und vielleicht zur Umsetzung in die Praxis zu liefern, während sie über das Schreiben und Umsetzen nachdenken Cluster-basierte Wirtschaftsentwicklungsstrategien.

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