Wir feiern die ungarische Kultur in Tokio, Japan

Am 21. Oktober 2023 klang das Herz Tokios mit den lebendigen Farben und Rhythmen der ungarischen Kultur mit. Wie verlief der Tag und welche Art von Veranstaltungen fanden dort statt?
Ein erfolgreiches 4. Ungarisches Festival
Das Liszt-Institut Tokio organisierte letzten Monat das äußerst erfolgreiche 4. Ungarische Festival. Diese riesige Open-Air-Veranstaltung fand mit einem ganztägigen Bühnenprogramm statt und schuf eine kulturelle Brücke zwischen Ungarn und Ungarn Japan. Wenn Sie ein Ausländer sind, der in Ungarn lebt und durch solche lustigen Festivals mehr über unsere Kultur erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel über Die besten Festivals, um etwas über ungarische Traditionen zu erfahren.
Vielfältige Darbietungen und künstlerische Showcases
Das Festival bot eine Reihe von Auftritten, darunter Volkstänzer, Volksmusiker, Sänger und Geschichtenerzähler aus Ungarn. Überraschenderweise traten Japaner in traditioneller ungarischer Kleidung auf. Das japanische Publikum wurde über traditionelle Grenzen hinaus mit den Talenten ungarischer Künstler, Sänger und Tanzgruppen klassischer Musik aus Japan verwöhnt. Das Bühnenprogramm, das 14 verschiedene Programme umfasste und über 100 Künstler umfasste, zeigte den Reichtum der ungarischen Kultur und des ungarischen Talents. Zu den bemerkenswerten Acts gehörten Mihály Timár, Leiter des Timár-Ensembles, klassische Musiker wie Kaneko Mijuji und István Kohán sowie der bezaubernde Kinderchor von Fény.
10-jähriges Jubiläum des Stipendium Hungaricum
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde der 10. Jahrestag des Stipendiums des Stipendienstipendiums des Stipendienprogramms Hungaricum gefeiert, das akademische Leistungen würdigte und lobte. Darüber hinaus wurde das Programm der Kulturhauptstadt Europas Veszprem-Balaton 2023 eingeführt, das die kulturellen Beiträge Ungarns weiter hervorhebt.
Volkskostüm-Modenschau und spannende Aktivitäten für alle Altersgruppen
Begleitend zum Festival entfaltete sich eine Modenschau in Zusammenarbeit mit der Wechselausstellung des Liszt-Instituts, “Volkstracht neu überdacht” Diese fesselnde Ausstellung demonstrierte die Integration ungarischer Volkskunstmotive in moderne Kleidung, präsentiert von der bekannten japanischen Berühmtheit K-ichi Sugiyama, außerdem richtete sich das Festival durch verschiedene Aktivitäten unter der Leitung von Kitti Cs-ke, einem ungarisch-japanischen Märchenbuchautor, an Familien mit Kindern Kinder Kinder genossen Spielhäuser, Handwerksprogramme und eine Zauberwürfel-Geschwindigkeitsherausforderung, die vom Verein Speedcubing Ungarn veranstaltet wurde.
Kulturelle Ausstellungen und virtuelle Räume
Über die Bühnenaufführungen hinaus zierten Kulturausstellungen das Festivalgelände Die Fotoausstellung von Gábor Erdélyi zeigte die Schönheit von Veszprém. Darüber hinaus ermöglichte der von Ungarn entworfene virtuelle Ausstellungsraum TEREMTec den Besuchern, ein virtuelles Modell Ungarns zu erkunden. Die Menschen konnten die Innenstadt von Veszprém und Bilder der Balatonregion von Csaba Toroczkai bewundern.
Gastronomische Genüsse und Aussteller
Zehn Stände und zwei mobile Buffets boten einen Vorgeschmack auf Ungarn, darunter renommierte Unternehmen wie Iroiro, Mitsui Trading House, Suzuki Car Dealership und Kürtös Bee. Die Teilnehmer konnten ungarische Produkte und kulinarische Köstlichkeiten genießen und so zum immersiven Erlebnis beitragen.
Medienberichterstattung und Sponsoring
Die Veranstaltung erhielt ein umfangreiches Medienecho, mit einem nationalen und einem regionalen TV-Programm, zusammen mit über 70 Print – und digitalen Medien Das Ungarische Festival war möglich wegen der Unterstützung der Liszt-Institut von Tokio, der Nationale Kulturfonds, die Abteilung Stipendium Hungaricum des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Handel, die Ungarische Akademie der Künste und verschiedene japanische Sponsoren.
Das 4. Ungarische Festival in Tokio erwies sich als durchschlagender Erfolg, es zog Tausende von Besuchern an, darunter Ungarn, die Japan besuchten und dort lebten, und förderte den kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern.

