Ungarisches Schiff sank in Deutschland, Besatzung konnte nur knapp entkommen

Zwei ungarische Staatsangehörige waren am Freitag bei Regensburg an Bord eines ungarischen Frachtschiffs, das sank, die beiden Männer überlebten nur dank ihrer Gelassenheit, sie erreichten mit einem Beiboot das Ufer der Donau Hier die Details.

Nach Index.hu, sank das Frachtschiff um 1,25 PM bei Regensburg in der Geislinger Schleuse, der Grund ist unbekannt, der Kahn beförderte Eisenerz und ist 85 Meter lang gem iho.hu, heißt Achim und wurde 1957 in Deutschland gebaut.

Das Schleusentor wurde geschlossen, und Behörden erledigen nun die Rettungsarbeiten, deutsche Flussbehörden, Experten, örtliche Feuerwehren und Fachleute des betreffenden Bootsunternehmens erledigen nun ihre Arbeit vor Ort, im Moment wissen sie nicht, wie groß der Schaden ist.

An Bord waren zwei ungarische Männer, der Kapitän (61) und der Steuermann (64), die mit einem Beiboot davonkamen, beide fielen aber ins Wasser, so dass sie wegen Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht wurden, des Weiteren befand sich Wasser in den Lungen des 64-jährigen Steuermanns.

Das gesunkene Schiff sei im 11 Meter tiefen Schleusentor nicht zu sehen. Es sei jedoch in nur 5 Minuten untergegangen, sagte Wolfgang Scheurer, der Sprecher der örtlichen Feuerwehr.

Nach Presseinformationen sei eine große Menge Öl ins Wasser der Schleuse ausgelaufen, da diese aber dicht verschlossen sei, käme sie nicht in die Donau hinaus Stuttgarter-nachrichten.de schrieb, der Sachschaden sei beträchtlichDie Höhe werde eine siebenstellige Zahl in Euro betragenDas liegt daran, dass die Behörden das Frachtschiff heben und die Schleuse reinigen müssen, was viel Geld kostet.

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