Die Energieminister der Visegrad-Gruppe diskutieren über Wasserstoff in Budapest

Energieminister der Visegrad-Gruppe „Die Planung des Ökosystems Vechische Republik, Polen, Ungarn und die Einrichtung eines europäischen Wasserstoffs in Budapest diskutierten am Dienstag bei einem Treffen in Budapest.

Auch für Energie zuständige Regierungsbeamte aus Deutschland und Österreich nahmen virtuell an dem Treffen teil.

Innovations – und Technologieminister László Palkovics sagte, die Zusammenarbeit auf nationaler und europäischer Ebene sei “sehr wichtig”, um Investitionsprojekte in innovativen Bereichen und die Entwicklung neuer Technologien voranzutreibenDie Einrichtung von Foren, die die Zusammenarbeit mit Marktteilnehmern fördern und sich mit Regulierungsfragen befassen, sollte ein Schwerpunkt der gemeinsamen Anstrengungen der Regierungen sein, fügte er hinzu.

Palkovics hat das bemerkt

Alle sechs auf dem Treffen vertretenen Länder verfügen bereits über eigene Wasserstoffstrategien oder entwerfen diese.

Slowakischer Wirtschaftsminister Richard Sulik sagte

Sein Land wird in einer 30.000 Einwohner zählenden Stadt demnächst wasserstoffbetriebene Busse in Betrieb nehmen.

Der tschechische Minister für Industrie und Handel Jozef Sikela wies auf geopolitische Risiken hin und stellte fest, dass keiner der V4 bei der Wasserstoffproduktion autark sein könneDie Subventionspolitik und die Regulierung des Energiemarktes seien von entscheidender Bedeutung, fügte er hinzu.

Auch die polnische Ministerin für Klima und Umwelt Anna Moskwa sagte, geopolitische Faktoren müssten abgewogen werden.

Nach dem Treffen unterzeichneten die Seiten eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Energieumwandlung, der Energiesicherheit und des europäischen Stromübertragungssystems sowie zur Schaffung eines vernetzten europäischen Wasserstoffökosystems.

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