Sind die Budapester zufrieden mit der Verkehrspolitik des Bürgermeisters?

Mehr als drei Viertel der Einwohner Budapests sind besorgt über die immer stärker werdenden Verkehrsüberlastungen in der Stadt und die daraus resultierende Luftverschmutzung, so eine neue Umfrage der Századvég-Stiftung, die ergab, dass „Budapest“die Verkehrspolitik von Bürgermeister Gergely Karácsony missbilligte”.

Insgesamt äußerten 82 Prozent der Befragten Bedenken hinsichtlich Staus, die durch die Sperrung von Fahrspuren entstehen RadfahrerSzázadvég sagte. „Volle 80 Prozent gaben an, sie seien besorgt über die zunehmende Luftverschmutzung, die mit den Staus einherging.

Gleichzeitig hätten 61 Prozent der Befragten nichts Negatives über den größeren Straßenraum für Radfahrer zu sagen, fügte Századvég hinzu.

Insgesamt 56 Prozent der Befragten der Umfrage widersprechen dem Ausbau der Fahrradwege durch den Gemeinderat zu Lasten der Straßen für Autos, zudem erklärten 61 Prozent, sie seien mit der Entscheidung der Budapester Führung, am Brückenkopf auf der Budaer Seite der Kettenbrücke ein Blumenbeet zu pflastern, nicht einverstanden und legten einen Radweg darauf.

“Es ist klar, dass die Bemühungen des Bürgermeisters, den Radverkehr zu fördern, nicht im Einklang mit den Bedürfnissen der Budapester auf Straßen mit starkem Verkehr stehen, sagte Századvég in seiner Analyse.

“Die Interessen der Anwohner liegen in durchdachten Verbesserungen des Verkehrs sowohl für Autofahrer als auch für Radfahrer, anstatt die verschiedenen Gruppen von Verkehrsteilnehmern gegeneinander ausspielen zu lassen”

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