Tausende Ungarn können in Österreich kein Immunitätszertifikat erhalten

Ungarns westlicher Nachbar hat angekündigt, dass nur mit westlichen Impfstoffen Geimpfte eine Immunitätsbescheinigung beantragen können, wer mit den chinesischen Sinopharm- oder russischen Sputnik-V-Impfstoffen geimpft wurde, hat in Österreich keinen Anspruch auf eine Green Card. Die Regelung betrifft Hunderttausende Ungarn.

Als österreichisches Nachrichtenportal Kleinezeitung Berichten zufolge hat das Gesundheitsministerium darauf hingewiesen, dass in Österreich nur von der Europäischen Arzneimittel-Agentur zugelassene Impfstoffe akzeptiert werden.

Demnach haben nur diejenigen Personen Anspruch auf das österreichische Immunitätszertifikat, die mit Pfizer-Biontech, Moderna, AstraZeneca oder Johnson & Johnson Impfstoffen geimpft wurden.

Diejenigen, die mit diesen Impfstoffen geimpft wurden, dürfen in die örtlichen Cafés, Restaurants, Hotels und Strände gehen. Es gibt jedoch unterschiedliche Regeln für diejenigen, die sich für die Impfstoffe Chinese Sinopharm oder Russian Sputnik V entschieden haben.

In ihrem Fall ist ein negativer Test obligatorisch, um einen der oben genannten Orte im Land zu besuchen.

Als ungarisches Nachrichtenportal Pénzcentrum Berichten zufolge betrifft die neu eingeführte Regelung zum österreichischen Immunitätszertifikat Hunderttausende Ungarn Sinopharm geimpft wurden oder Sputnik V Impfstoffe.

Zur Erklärung erklärte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, dass er denjenigen, die einen Ostimpfstoff erhalten hätten, eine Wiederholungsimpfung nicht empfehlen würde, da es nicht genügend wissenschaftliche Daten zu den gesundheitlichen Auswirkungen einer Wiederholungsimpfung gebe, so müssen sie vorerst auch ihre Immunität mit einem negativen Test nachweisen, wenn sie in ein Restaurant, Cafe oder andere Dienstleistungen in Österreich gehen wollen.

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